MRNA Impfung „die Borg“
mRNA – die „Borg“ – mehr als nur eine Impfung
Es geht ausschließlich darum, wie ich auf geistiger Ebene den „Impfstoff“ und seine Wirkung wahrnehme. In Anführungszeichen setze ich den Begriff „Impfstoff“, weil ich der Ansicht bin, dass es sich hierbei keineswegs um das handelt, was wir bisher unter einer Impfung verstanden haben.
Umstritten war das Impfprogramm, das weitgehend von der WHO ausging, von Anfang an. Mittlerweile tauchen die massiven Nebenwirkungen und Schäden immer mehr auch in den Massenmedien auf.
In den Schlagzeilen stehen allerdings nur die körperlich-medizinischen Nebenwirkungen. Die zwar auch schon besorgniserregend sind, aber eben nur ein Teil des Ganzen.
Viel dramatischer als die körperlichen Auswirkungen ist ein anderer Aspekt dieser „Impfung“. Nämlich die Wirkung auf geistig-seelischer Ebene. Diese wird noch viel zu wenig diskutiert und in der breiten Öffentlichkeit schon gar nicht. Obwohl diese Wirkung weitaus dramatischere Folgen hat, als jeglichen körperlichen Symptome.
Diese „Impfung“ versucht, den Menschen von seiner seelisch-energetischen Basis zu trennen. Und zwar nicht so passiv, wie das bisherige Impfungen getan haben, sondern aktiv, das ist meiner Ansicht nach keine Nebenwirkung, sondern die primäre Wirkung dieser Substanz. Ob nun beabsichtigt oder nicht.
Diese „Impfung“ agiert als Wesenheit und zwar gezielt und sehr strukturiert.
Mensch, Energie und Verbindung
Wir Menschen sind Inkarnationen geistiger Wesenheiten. Wir existieren auf der Ebene der Energie, aus der alle Materie entsteht. Und auch während wir hier materiell inkarniert sind, haben wir die Verbindung zu unserem höheren Selbst auf der Ebene der Energie.
Nicht nur Heiler und Schamanen haben sie, jeder Mensch hat sie. Wenn auch nicht jeder aktiv damit arbeitet, wenn sie auch nicht jedem bewusst ist.
Diese „Impfung“ versucht diese Verbindung zu trennen. Mit dem Ergebnis, dass der Mensch ohne Kontakt zum Ursprung seiner Energie quasi als rein materielle Hülle existiert. Das erinnert ein wenig an Zombies oder an die „Borg“ aus „Raumschiff Enterprise“.
Wer seine Verbindung noch hat, der bemerkt die Veränderung, die damit einhergeht. Menschen, die ihre Verbindung verloren haben, lassen sich auf geistiger Ebene nicht mehr erreichen. Es gibt keine Resonanz mehr. Sie wirken roboterhaft, sind nicht mehr erreichbar und auch nicht mehr kritisch gegenüber Kräften, die sie zu lenken versuchen.
Den abstrusesten Ideologien laufen sie bedenken- und gedankenlos hinterher. Eltern verlieren den energetischen Bezug zu ihren Kindern, Familien verlieren die Verbindung untereinander, Menschen verkommen zu bloßen Hüllen.
Alles sehr subtil und nur dann bemerkbar, wenn man sich bewusst verbindet und in vielen Fällen keine Resonanz mehr bekommt.
Ein Schlüsselerlebnis in Kolumbien
Ein Erlebnis hat mir das Ausmaß der Misere deutlich vor Augen geführt, obwohl ich zu dem Zeitpunkt schon unzählige Impftransformationen durchgeführt hatte und eine gewisse Professionalität im Umgang mit dieser Energie entwickelt hatte. Dennoch hat mich die Massivität dieser Erfahrung ziemlich „aus den Socken gehauen“.
Es war im November 2021, wir sind für ein paar Tage nach Bogota, Kolumbien gereist. Kurz bevor das Land die Impfpflicht für Einreise eingeführt hat. Innerhalb des Landes waren bereits sehr viele Menschen geimpft, viele Kritiker schien es dort nicht zu geben, jedenfalls nicht öffentlich.
An einem Tag waren wir in der Innenstadt von Bogota unterwegs und sind auf einen Markt gestoßen. Es war enorm viel Gedränge, normalerweise meiden wir solche Veranstaltungen, aber es sah so aus, als ob es nur ein paar Marktstände wären und so haben wir uns durchgedrängelt.
Je weiter wir vorgedrungen sind, desto bewusster ist uns die schiere Größe dieses Marktes geworden und wir haben sicher eine Stunde gebraucht um uns aus dem größten Gedränge wieder zu befreien. Sowas passiert einem in Lateinamerika schonmal, ansich ein eher lustiges Abenteuer.
So weit so gut, wir machten uns also wieder auf den Heimweg als plötzlich, ohne ersichtlichen Grund, unsere große Tochter stolpert und mit dem Gesicht auf dem Boden aufschlägt. Nicht viel passiert, aber dennoch ein Sturz, der unter normalen Umständen so nicht passiert wäre. Ein Kind mag zwar aus dem Nichts heraus stolpern, aber es fängt sich ab und schlägt nicht lang mit der Nase aufs Pflaster.
Ein paar Hundert Meter weiter läuft unsere kleine Tochter ebenso plötzlich und ohne Grund, gegen eine Wand. Im Laufen ist sie abgebogen und direkt in die Häuserfront gerannt. Ebenfalls mit der Nase, ohne sich abzufangen. Ohne Grund. Sie ist zwar ein wildes Kind, aber sowas gab es noch nie.
Und als wir endlich Zuhause waren, hat es mich regelrecht „zerlegt“. Aus dem Nichts heraus Fieberschübe, Gliederschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Und – und das hat mich in dem Moment wirklich beunruhigt – ich hatte den Kontakt zu meinen Spirits verloren!
Das war neu für mich. Krank war ich schon oft und bevor jetzt jemand aufschreit „das war Corona“, ich war schon schlimmer krank. Viel schlimmer. Aber niemals hatte ich dabei den Kontakt zu meinen Spirits verloren. Das war neu und es hat mir im ersten Moment große Angst gemacht.
Ich habe zwei Tage gebraucht, um den Kontakt wieder herzustellen und herauszufinden, was passiert war. Wir hatten uns an der „Impfung“ angesteckt. Erstmals konnte ich diese Wesenheit in meinem eigenen Körper spüren und das war eine dramatische Erfahrung.
Anders als beispielsweise übelmeinende Wesenheiten, Dämonen oder schwarzmagische Angriffe hatte ich es plötzlich mit einer Art halbmechanischem Wesen zu tun. Einem Wesen, mit dem ich zwar Kontakt aufnehmen konnte, das aber nicht zugänglich war. Für nichts. Es wollte nichts, ausser seinen „Job“ zu machen. Wie eine Maschine. Und dieser Job bestand daraus, die Kontrolle über mich zu erlangen und mich dazu von meiner energetischen Basis zu trennen. Was ihr ja auch vorübergehend gelang.
Ich fühlte mich an die „Borg“ aus „Raumschiff Enterprise“ erinnert. Und die einzige Möglichkeit, dieses Wesen zurückzudrängen, war massive Gewalt. Während man mit einem Dämon meistens noch verhandeln kann, war das hier unmöglich, weil einfach keine Resonanz da war. Diese Wesenheit war schlicht für nichts zugänglich.
Ich konnte nur mithilfe meiner Spirits und massivem Druck, jedes einzelne dieser Wesen aus mir herausdrängen und im Anschluss daran aus meiner Familie. Das alles gelang mir nur, weil ich vorher schon Erfahrung damit hatte, weil ich grundsätzlich viel Erfahrung mit schamanisch-magischer Arbeit habe und weil ich meine gesamte Energie darauf konzentriert hatte. Ich lag damit sicher eine Woche richtig flach und auch danach hat es eine Weile gedauert, bis ich wieder richtig fit war.
Wie muss es Menschen ergehen, die davon völlig unvorbereitet, vielleicht sogar völlig unbewusst betroffen sind?
Symptome
Menschen, bei denen die Wirkung sich voll entfaltet, verlieren die Verbindung zu sich auf geistiger Ebene, zu ihrem höheren Selbst. Sie werden quasi zu „leeren“ Hüllen, zu Existenzen die rein materiell existieren.
Die Wesenheit der „Impfung“ wirkt dabei ein bisschen so, wie eine Besetzung. Sie übernimmt die Kontrolle über ihren Wirt und lässt ihn für sich arbeiten. Was erklärt, warum geimpfte Personen ihre Impfung sogar dann noch vehement verteidigen, wenn sie schon massive körperliche Symptome erleiden. Und dass diese Menschen nicht mehr in der Lage sind, nach einer Lösung zu suchen. Denn sie sind nicht mehr sie selbst.
Selbst auf definitive Vorschläge wird oft extrem aggressiv reagiert, das geht bis hin zu offenen Morddrohungen.
Und seit diesem Erlebnis wird es mir und auch meiner Familie immer deutlicher, wie sich die Menschen in den verschiedenen Ländern, in denen wir uns aufhalten, verändern. Der energetische Zugang zu diesen Menschen ist oft kaum mehr möglich.
Rein äusserlich fällt das nicht auf, aber bei näherem Hinspüren ist da keine Resonanz mehr. Oftmals hatten wir das starke Gefühl, gar nicht mehr mit Menschen sondern mit menschlichen Maschinen interagieren zu müssen. Die zwar funktionieren, aber ohne energetische Verbindung.
Weltweit
So wie ich das wahrnehme, ist dieser „Impfstoff“ bereits dabei, die Welt zu erobern und zwar ohne, dass er noch aktiv gespritzt werden müsste. Er befindet sich bereits im Wasser, in der Luft und in der Nahrung und er verbreitet sich von Mensch zu Mensch.
Das erklärt, warum auch definitive Impfgegner teilweise plötzlich Symptome zeigen. Weniger erreichbar sind, nicht mehr verbunden sind. Teilweise nicht mehr kritisch sind. Manche merken zwar noch, dass etwas nicht stimmt, aber sie haben schon nicht mehr die Möglichkeit, dagegen vorzugehen.
Auch mir selbst verlangt es nicht wenig ab, meine Familie und mich zu schützen. Zusätzlich zu den ganzen Klienten, die sich mir anvertrauen. Es ist möglich, aber es ist anstrengend und es ist ein fortlaufender Prozess.
Warum das Ganze?
Darüber kann ich nur spekulieren, denn anders als bei einem Dämon, einer Besetzung oder einem magischen Angriff bekomme ich keinerlei Resonanz auf die Frage nach dem Warum. Mir ist klar, dass es dabei um Macht gehen muss. Aber wer genau diese Macht ausüben möchte und zu welchem Zweck, ist auch mir nicht ganz klar. Ob es überhaupt ein gezielter Plan ist und wenn ja, von wem oder was?
Fast fühlt es sich so an, als ob die vielgerühmte „künstliche Intelligenz“ bereits viel weiter fortgeschritten wäre, als wir denken. Fast könnte man meinen, da stünde bereits eine Art Maschine dahinter, die auch den Menschen zu einer Art Maschine machen möchte.
Denn ohne Kontakt zu unserer geistig-energetischen Basis sind wir nur Maschinen. Wieder kommt mir der Vergleich zu den „Borg“ aus „Raumschiff Enterprise“. Bei dieser Lebensform ging es auch darum, alles Leben zu assimilieren und gleichzuschalten. Zu welchem Zweck das letzten Endes stattfinden sollte, blieb dahingestellt. Macht zum Selbstzweck? Und wer oder was steht hinter der „Maschine“?
Ebenfalls vorstellbar ist es natürlich, dass zutiefst menschliche Ziele verfolgt werden sollen. Ein gefährliches Spiel wäre das allerdings. Vielleicht eines, das längst ausser Kontrolle geraten ist?
Im Zuge dessen stellt man sich natürlich auch die Frage, warum gerade unter Soldaten die Impfpflicht immer noch mit einer solchen Vehemenz durchgedrückt wird. Warum gerade die Soldaten? Auf was wird hier hingearbeitet?
Die spirituelle Szene
Erschreckend ist hierbei auch, dass speziell die „Anführer“ der spirituellen Szene, jene Gurus, Speaker, Coaches etc. fast schon massenweise ebenfalls für diese „Impfung“ geworben haben und das sogar noch tun. Je bekannter und mit je mehr Followern, desto heftiger wurde die pro-Impfen-Linie oft verfolgt.
Es erreichen mich Anfragen von Menschen, die verzweifelt feststellen, dass all ihre spirituellen Lehrer nicht mehr wiederzuerkennen sind. Sie sind nicht mehr erreichbar, schwenken teils auf eine dogmatische Linie ein und versuchen ihre Schüler zu indoktrinieren.
Was tun?
Wer sich der Gefahr bewusst ist, weil er seine Verbindung noch hat, der kann und muss dagegen ankämpfen und zumindest sich selbst „sauber“ halten. Selbst harte Kritiker weichen derzeit auf, verlieren ihren Biss und werden in diese Energie hineingezogen. Selbst sehr spirituelle Menschen, verlieren den Kontakt zu sich und merken es oft nicht. Sie werden zu leeren Hüllen, die nach aussen weiterhin sehr spirituell auftreten. Aber spürt man hin, ist da keine Resonanz mehr.
Auf unserer Dauerreise seit Ende 2020 haben wir viele interessante und sehr kritische Menschen getroffen, aber mehr und mehr versiegt auch hier die Resonanz. Es werden weniger, viele scheinen aufgegeben zu haben oder dämmern nun ebenfalls in die folgsame Masse hinein.
Es ist die Aufgabe aller Heiler, Schamanen, Magier etc. diese Energie zu analysieren und sie zurückzudrängen. Ob das Problem jemals endgültig gelöst werden kann, bleibe dahingestellt. Ich sehe das mittlerweile als eine Art Krieg gegen die menschliche Verbindung zum Urgrund unserer Energie. Vielleicht einer, der schon lange läuft und sich jetzt erst richtig zeigt?
Oder ist es Teil unserer Entwicklung?
Dieser Prozess ist meiner Meinung nach keineswegs unumkehrbar. Diese halbmechanische Wesenheit der „Impfung“ wirkt, solange sie sich im Körper des Wirts befindet. Entfernt man sie daraus, stellen die Menschen ihre Verbindung zur geistigen Ebene wieder her.
Das heißt nicht, dass bereits vorhandene körperliche Symptome dadurch verschwinden, aber sie werden wieder behandelbar. Der Mensch wird wieder zum Menschen. Er kann allerdings auch aufs Neue befallen werden.
Viel Energie und eine wache Verbindung erfordert diese Arbeit, aber sie ist nicht unmöglich. Wir Menschen sind auch mit getrennter Verbindung immer noch Inkarnationen geistiger Wesenheiten und grundsätzlich sind wir alle auf dem gleichen Niveau. Keiner ist dem Anderen grundsätzlich überlegen, es ist nicht möglich, dass eine Seite „gewinnt“ und eine „verliert“.
Ausblick
Dieser „Kampf“ scheint ein längerfristiges Problem zu sein. Es ist sicherlich ein Kampf gegen den Menschen als Inkarnation der universellen Energie. Oder vielleicht ein Kampf gegen uns selbst? Es gilt, wach zu sein, hinzuspüren und vor allem immer wieder ganz explizit in seine eigene Kraft zu gehen.
Es gibt weltweit immer noch unglaublich viele wache und verbundene Menschen, die Lage ist keineswegs aussichtslos. Vielmehr sehe ich hier eine Lernaufgabe für viele Heiler und Schamanen. Nehmen wir sie an!
Anonym arbeiten
Ein Thema, das – zugegeben – eher selten aber in manchen Fällen extrem wichtig ist. Wobei ich gerade solche Fälle sehr schätze. Fordern sie doch meine volle Energie und sie beinhalten immer eine gewisse Herausforderung.
Zwei Seiten meiner Arbeit
Grundsätzlich bin ich ja in zwei schamanischen Bereichen tätig. Zum Einen in der spirituell-energetischen Persönlichkeitsentwicklung und zum Anderen im schamanisch-magischen Bereich in dem es um das Arbeiten mit Flüchen, Verwünschungen, Besetzungen, um gezielte magische Arbeit und dem Umgang mit Dämonen geht.
Im ersten Bereich spielt das Thema Anonymität keinerlei Rolle. Bisher kam noch keiner meiner Coaching-Klienten auf die Idee, anonym bleiben zu wollen. Wozu auch, das ergäbe keinen Sinn.
Ganz im Gegenteil. Auch wenn ich fast nur aus der Ferne arbeite, lerne ich viele meiner Klienten irgendwann persönlich kennen. Und auch wenn nicht, kommt man sich auf einer gewissen Ebene sehr nahe. Weil es fast immer um sehr persönliche Themen geht.
Man gehört zuweilen fast schon zur Familie und das oft über lange Zeiträume hinweg. Es gibt auch keinen Grund, das zu vermeiden. Eine gewisse professionelle Restdistanz vorausgesetzt.
Oft betreue ich nach einiger Zeit nicht nur ein Mitglied der Familie sondern alle und kenne auch Ehepartner und Kinder. Meine Diskretion war immer sicher und wird das auch bleiben. Ich plaudere nichts aus. Kein Grund, mir etwas zu verschweigen oder zu verschleiern.
Wer will anonym bleiben?
Im zweiten Bereich meiner Arbeit sieht das zuweilen ganz anders aus. Weil die Klientel in der Regel eine ganz andere ist.
Wer hat schon Probleme mit einem Dämon? Dämonen sind sehr mächtige und uralte Wesenheiten, die von der Energie ihrer Opfer leben. Und dazu suchen sie sich Menschen mit extrem viel Energie. Menschen, die sehr mächtig sind, oder mit sehr viel Geld umgehen zum Beispiel. Oder Menschen, die sehr berühmt sind.
Wer muss sich schon mit schwarzmagischen Angriffen herumschlagen? Sowas ist enorm aufwändig, das macht keiner mal eben so, um den Nachbarn zu ärgern. Da stehen handfeste Gründe dahinter und die Opfer tatsächlicher magischer Angriffe sind Personen, die irgendwie aus der Masse herausragen. Teilweise sehr weit herausragen. Opfer, für die sich ein Angriff aus Sicht des Angreifers „lohnt“.
Das sind Menschen, denen daran gelegen ist, dass dieses spezielle Problem nicht an die Öffentlichkeit gelangt. Nicht mal gerüchteweise. Gar nicht. Manchmal geht es nicht einmal um die Öffentlichkeit sondern um Geheimhaltung dem Rest der Familie gegenüber oder innerhalb eines Unternehmens.
Solchen Klienten genügt es nicht, wenn ich meine Diskretion zusichere. Weil zu viel davon abhängt und auch mein Computer gehackt, meine Unterlagen gestohlen werden können. Trotz aller Vorsicht.
Es genügt nicht, eine Geheimhaltungsvereinbarung zu unterzeichnen und wenn sie noch so viele Seiten hat. Die Zusammenarbeit muss wirklich anonym sein.
Wie soll das gehen?
Da ich auf rein geistiger Ebene arbeite, genügt mir dazu der Zugriff auf das höhere Selbst des Klienten. Also auf ihn oder sie auf geistiger Ebene. Normalerweise bekomme ich diesen Zugriff durch das Einverständnis des Klienten und über den Namen, bzw. den Kontakt zu ihm auf materieller Ebene.
Aber das funktioniert auch ohne die materielle Ebene. Zu diesem Zweck lässt sich beispielsweise ein Alias verwenden. Der Klient nennt sich „Dieter Mustermann“ (in der Praxis sind die Aliase deutlich wohlklingender) und wir verknüpfen diesen Alias mit der Person des Klienten.
Dazu gibt es ein leicht durchzuführendes Ritual, der Klient selbst verknüpft darin den gewählten Alias mit seinem Namen oder dem Namen dessen, für den die Arbeit beauftragt wird, falls dieser es selbst nicht kann. Es bleiben hernach keine Beweise für diese Verknüpfung zurück. Jeder kann dieses Ritual durchführen, eine Anleitung stelle ich zur Verfügung. Ähnlich funktioniert das mit Immobilien, Booten, Flugzeugen oder Autos. Sie lassen sich über Symbole verknüpfen und hernach auch wieder trennen.
Meine Arbeit mache ich mit dem Alias oder dem verbundenen Symbol und der Klient taucht namentlich gar nicht auf. Auch ich weiß nicht, wer er ist, ich sehe ihn nur auf geistiger Ebene und kann und will darüber nicht herausfinden, wer er in seiner aktuellen Inkarnation ist.
Die Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt wie bei allen anderen Klienten per Email oder Messenger, entsprechende Konten für den Alias kann der Klient leicht erstellen. Das lässt sich anonym bewerkstelligen.
Was schon vorkam, ist die indirekte Kommunikation über Anwälte oder Agenturen, wobei das kompliziert und anstrengend ist. Aber eine Lösung findet sich immer.
Die Abrechnung
Bargeld im Umschlag, übergeben von dunklen Gestalten in dunklen Gassen? Ja, theoretisch wäre auch das möglich, aber in der Praxis eher unüblich.
Nein, die Rechnung stelle ich in solchen Fällen an Anwaltskanzleien, Agenturen, Offshoreunternehmen oder Stiftungen. Ganz normal. Ganz legal. Zahlbar per Überweisung oder Krypto. Wie bei allen anderen Klienten auch. Und gerne als (Business)Coaching bezeichnet.
Das alles ist für mich zwar deutlich aufwändiger und auch anstrengender als die Arbeit im schamanischen Coaching, aber Anstrengung bringt der Umgang mit Magie und/oder Dämonen sowieso mit sich.
Hier ist ein Video zu dem Thema auf meinem YouTube Kanal: https://youtu.be/p6U0SpMLEyc
Geisthelfer und Pflanzengeister
Freilich kann das hier nur ein sehr oberflächlicher und bruchstückhafter Einblick sein, alles andere würde den Rahmen eines Artikels sprengen und füllt andernorts viele Bücherregalmeter.
Die Geisthelfer
Unter einem Geisthelfer versteht der Schamane eine Wesenheit der geistigen Welt, die er als helfend erfährt, bzw. die sich ihm gegenüber helfend verhält oder zumindest das Potential dazu hat.
Ein ganz klassischer Geisthelfer ist zum Beispiel das Krafttier, das dem schamanisch Praktizierenden in Tiergestalt begegnet. Zumeist ist das Krafttier einer der ersten Geisthelfer die der Einsteiger kennenlernt.
Aber nicht nur in Tiergestalt begegnen uns diese Helfer. Es können ebenso Naturwesen sein, wie Elfen, bzw. Elben, Zwerge, Kobolde oder Naturwesen die wir erstmal gar nicht richtig zuordnen können. Es können Gestalten aus der Mythologie sein, wie Thor, Odin oder andere nordische Götter, aber auch Jesus, Luzifer oder die Erzengel gehören dazu.
Auch alle anderen Engelwesen oder Buddha und weitere Figuren aus dem Buddhistischen, Hinduistischen oder jeglichem anderen religiösen Kontext.
Auch unsere Ahnen können als Geisthelfer fungieren und manchmal gelingt uns auch gar keine materielle Zuordnung der jeweiligen Wahrnehmung. Und das muss sie auch nicht, denn die Erscheinungsform ist ja nur eine Form. Die Geistebene kennt keine materielle Dimension und damit auch keine Gestalt. Diese entsteht bei uns, damit wir uns eine Vorstellung machen können, was die praktische Arbeit mit einem Geisthelfer sehr vereinfacht.
Was tun mit dem Geisthelfer?
Aber was tut man nun mit einem Geisthelfer wenn man einmal den Kontakt hergestellt hat? Das ist eine Frage der Intention. Unsere persönlichen Helfer wie z.B. die Krafttiere oder unsere eigenen Ahnen können uns Fragen zu unserem Leben, unserer Vergangenheit und unserer Persönlichkeit beantworten oder uns dabei helfen, einen Weg im Leben zu finden.
Sie helfen uns dabei, uns selbst zu finden und unseren Weg gehen zu können. Sie spenden gelegentlich Trost und sind uns in Zeiten großer Unsicherheit eine Stütze. Dem praktizierenden Schamanen können sie aber auch bei seiner Arbeit mit Klienten oder Energien helfen, wie Kollegen einen bei Projekten unterstützen können.
Gleiches gilt auch für diejenigen unter den Helfern die keinen persönlichen Bezug zu uns haben. Auch sie können uns in unsicheren Situationen weiterhelfen oder uns auf einen gangbaren Weg bringen. Dem Schamanen helfen auch sie bei seiner Arbeit wenn er Hilfe benötigt.
Der Zugang zu den Geisthelfern erfolgt über die schamanische Reise. Erfahrende Schamanen haben den Zugang auch ohne speziellen Rahmen, einfach so, wie wenn man mit den Kollegen im Nachbarbüro spricht.
Wichtig ist dabei, dass der Kontakt und die Interaktion immer bewusst zustandekommen. Der Mensch hat dabei immer die Kontrolle wann, wie lange und über was er mit den Geisthelfern spricht.
Eine Wesenheit die sich gegen unseren Willen mit uns verbindet oder uns gar Befehle erteilt, ist kein Helfer sondern eine Besetzung.
Deva / Pflanzendeva / Pflanzengeist
Unter einer Pflanzendeva versteht man das geistige Wesen das hinter einer Pflanze steckt, sozusagen die Seele der Pflanze. So wie wir Menschen als geistige Wesen hier in der materiellen Welt inkarnieren, so inkarnieren geistige Wesen auch als Pflanzen.
Was der Grund dafür ist, dass man mit Pflanzen ebenso auf geistiger Ebene kommunizieren kann wie mit Menschen und Tieren oder Geisthelfern aller Art. Das Wort Deva kommt übrigens aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie die Leuchtenden, die Strahlenden.
Und so wurden und werden die Pflanzendevas immer wieder als strahlende Lichtwesen, zuweilen auch etwas neckisch als kleine Blütenelfen oder Waldfeen beschrieben. Was aber immer nur eine Vorstellung ist, denn geistige Wesen an sich haben ja keine körperliche Erscheinung. Bzw. im Fall der Pflanzen eben nur die Erscheinung der Pflanze wie sie vor uns steht.
Viel wichtiger als irgendwelche Erscheinungsformen sind die Möglichkeiten die sich uns mit dem Wissen um die Pflanzengeister eröffnen. Viele Menschen die Heilkräuter sammeln oder Pflanzen ernten, nehmen vorher mit dem Pflanzengeist Kontakt auf. Sie bitten um Erlaubnis und um Hinweise wie viel sie nehmen dürfen ohne der Pflanze zu viel Schaden zuzufügen.
Die Antworten der Pflanzendevas sollten dabei unbedingt ernstgenommen werden, möchte man auch in Zukunft noch von ihr profitieren. Ebenso lassen sich im Gespräch mit einer Pflanzendeva wertvolle Informationen über sie gewinnen. Viele erfolgreiche Gärtner kommunizieren auf diese Art mit ihren Pflanzen und erfahren wann sie auf welche Art und Weise gepflegt werden wollen. Der Erfolg gibt ihnen immer recht.
Kräuterkundige beziehen ihr Wissen nicht selten direkt von den Pflanzen und nicht so sehr aus Büchern. Das geht von der Anwendung bestimmter Kräuter bei bestimmtem Krankheiten bis hin zu detaillierten Informationen über Ernte, Zubereitung und Dosierung.
Hast du Fragen zu diesem Thema, schreib mir gerne über das Kontaktformular auf dieser Seite.
Ahnenarbeit
Manchmal ist das doch zum Mäuse melken …
Oder du merkst, dass du dir zwar als Jugendlicher vorgenommen hast, ganz anders zu werden als deine Eltern, du mittlerweile aber immer wieder genauso reagierst, wie sie damals. Besonders auffällig wird das, wenn du selber Kinder hast.
Vielleicht hast du immer wieder einen Partner oder eine Partnerin, der/die dich zunehmend an deine Mutter bzw. deinen Vater erinnert. Mit allen Komplikationen, die das ergibt. Du merkst, dass das irgendwie nicht funktioniert, kommst aus dem Muster aber nicht raus.
Oder du entwickelst Verhaltensmuster, die dich im Leben behindern, deren Ursache du dir aber beim besten Willen nicht erklären kannst. Ganz oft gehen Probleme mit Geld, Business und Karriere darauf zurück.
Vielleicht hast du irgendwie das Gefühl, dass du in das Leben deiner Eltern hineingleitest, obwohl das das letzte ist, was du willst. Und dass du das sogar an deine Kinder weitergibst.
Ich kann dich beruhigen. Du bist weder verrückt, noch kaputt noch hoffnungslos verloren.
Denn nur all zu oft, kommen diese Themen wirklich nicht von dir, sondern von deinen Ahnen. Ob du sie nun kennst oder nicht. Selbst die Schulpsychologie hat mittlerweile erkannt, wie sehr sich die Verhaltensmuster unserer Vorfahren auf uns übertragen, ohne dass wir das bemerken.
Und wenn das so ist, kannst du so viel an dir selber arbeiten wie du willst. So lange die Ahnenthemen noch da sind, wirkt das nicht nachhaltig und die gleichen Probleme kommen immer wieder. Bist du sie in deiner Ahnenlinie löst und genau dabei kann ich dir helfen.
Die Ahnen
Aber wer sind eigentlich die Ahnen? Ich sehe das so, dass das unsere direkten Vorfahren sind. Also unsere Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und so geht’s dann weiter, fast bis unendlich zurück. Das sind ein Haufen Leute, jede Generation verdoppelt sich ja, je weiter nach hinten man blickt.
„Aber die kenne ich doch alle gar nicht“, wirst du jetzt einwenden. Klar kennst du die nicht, die meisten davon sind schon lange vor deiner Geburt gestorben. Aber du musst sie auch nicht kennen, denn wir arbeiten ja auf geistiger Ebene. Manche meiner Klienten kennen nicht mal ihre eigenen Eltern.
Darum gehts
Genau darum gehts in so einem Ahnenclearing. Wir bauen den Kontakt zu deinen Ahnen auf geistiger Ebene auf und dann gehen wir so weit zurück wie nötig um die vererbten Themen zu lösen. Mindestens acht Generationen, manchmal sogar noch weiter.
Und dann rollen wir das Feld quasi von hinten auf und lösen die Vererbungen der Themen die dich belasten. Das heißt nicht, dass du die Probleme deiner Ahnen lösen musst. Nein, das sind deren Probleme.
Du stoppst die Vererbung der Themen bis zu dir. Denn du musst deren Probleme nicht auch noch an der Backe haben, du hast selber genug mit deinem Leben zu tun. Du befreist damit sogar deine Kinder davon, denn an die vererbst du sonst alles genauso weiter, wie deinen Ahnen an dich.
Die Methode
Du brauchst dazu keine speziellen Fähigkeiten und du musst auch keine Ahnenforschung betreiben. Die Methode die ich dafür entwickelt habe, funktioniert sehr zuverlässig und führt dich sicher durch den Prozess. Und zwar ohne persönlichen Kontakt, denn wir arbeiten auch hier auf der geistigen Ebene.
Als Hilfsmittel erhältst du von mir ein Soundfile, das dich durch den kompletten Prozess bringt und natürlich eine ausführliche Anleitung. Und natürlich bist du nicht alleine, ich begleite dich auf geistiger Ebene durch den ganzen Prozess.
Dir kann nichts passieren und falsch machen kannst du auch nichts. Lediglich die Entscheidung dazu muss stehen und manchmal braucht es etwas Überwindung diesen Schritt zu gehen. Aber das lohnt sich, das verspreche ich dir.
Unser Ziel
Am Ende sorgt so ein Ahnenclearing dafür, dass deine Ahnen da stehen wo sie hingehören und du da stehst wo du hingehörst und zwar an der Spitze, weil das hier DEIN Leben ist. Und alle seid ihr energetisch ein Stück freier als vorher.
Das ist nicht nur gut für dich, sondern auch gut für deine Ahnen. Deine Ahnen können sich auf ihr Fortkommen auf geistiger Ebene kümmern und du kannst endlich frei in der materiellen Welt agieren.
Du wirst dich wundern, wie viel Kraft du danach zur Verfügung hast, die du vorher verwenden musstest um die geerbten Muster immer wieder auszugleichen.
Die nächste Ebene
Und nicht nur, dass du dich von den vererbten Mustern befreien kannst, du kannst deine Ahnen auch in dein Team aufnehmen.
Ganz oft sind da nämlich Leute dabei, die dir auch jetzt noch helfen können. Speziell, wenn du selber Heilkräfte hast, wirst du erstaunt sein, wieviele Heiler du unter deinen Ahnen findest. Oder Unternehmer, Erfinder, Intellektuelle und natürlich Eltern.
Wie?
Das Ahnenclearing, um die blockierenden Muster zu lösen, ist Teil des „Deeper Mind Empowerment“ – Coachingpakets. Der Einstieg erfolgt entweder direkt durch das Paket oder durch das Einstiegspaket, wenn du nicht die Katze im Sack kaufen willst.
Die Ebenen danach, das gezielte Nutzen der Kräfte und des Wissens deiner Ahnen sind dann Teil der weiterführenden Pakete wie dem Füllepaket oder dem Heiler Paket.
Hier ist ein Video zu dem Thema auf meinem YouTube Kanal: https://youtu.be/X5qYb5BVCj4
Leben ist eine Holschuld, keine Bringschuld
Leider auch so manches, das am Thema vorbei geht. So in diesem Fall fast reflexartig die Ablehnung des Begriffes „Schuld“. Dabei geht es hier gar nicht darum, lediglich die Wortwahl impliziert es.
Letzten Endes bedeutet „Holschuld“ nichts anderes, als dass mir jemand etwas zu geben hat, es mir aber nicht bringt, sondern ich es bei ihm holen muss. Ich muss also aktiv werden, wenn ich es haben will, weil der Andere von sich aus eben nicht aktiv wird. Er bringt es mir nicht, ich hole es.
Im engeren Sinne bezieht sich das oft auf finanzielle Angelegenheiten, aber der Begriff wird auch für nichtfinanzielle Aspekte verwendet.
So zum Beispiel im Ausspruch: „Wissen ist eine Holschuld“. Was bedeutet, du musst dir Wissen selbst und aus eigenem Antrieb aneignen, denn es wird dir nicht hinterhergetragen. Eigenverantwortung, wieder mal.
„Aber Leben ist doch mein absolutes Grundrecht“ wirst du nun vielleicht einwenden.
Ja, ist es. Jeder Mensch hat exakt genauso viel Recht auf Leben wie alle Anderen. Einfach so. Automatisch. Aber ein Recht auf etwas zu haben bedeutet nicht, dass man es dir hinterherträgt oder dass es fertig gewaschen und gefaltet im Schrank liegt.
Dein Platz im Leben wird dir nicht von einem geheimnisvollen Platzhalter freigehalten, bis du dich bequemst, ihn einzunehmen.
Das Mittelalter
Die Geschichte des Mittelalters ist voll von genau solchen Geschichten. Wie oft gab es Fälle einer unklaren Thronfolge oder gar Menschen, die einem legitimen Thronerben ihren Platz einfach vorenthalten haben?
Weil der Thronfolger vielleicht noch ein Kind war und somit recht einfach irgendwohin ins Exil verfrachtet werden konnte. Da kam dann auch keiner und hat ihn geholt, neu gekleidet und auf seinen Thron gesetzt. Wieso auch?
Nein, er musste selbst sehen, wie er zu seinem Recht kam. Ja, zu seinem Recht. Das hat er vielleicht wirklich gehabt und vielleicht war es sogar unstrittig (was es im Mittelalter fast nie war). Aber darum kümmern musste er sich selbst.
Er musste Menschen davon überzeugen, mit ihm zu kämpfen, er musste eine Armee aufstellen und dann musste er für sein Recht kämpfen. Nicht jeder hat dabei gesiegt, nicht jeder hat es überlebt. Und fast nie waren diese Thronfolger von der Masse erwünscht. Vom Adel schon gar nicht. Keiner wollte diese Leute, aber dennoch haben sie ihr Recht durchgesetzt und ihren Platz eingenommen oder das zumindest versucht.
Nicht selten entstanden daraus lange Kriege, siehe zum Beispiel die englischen Rosenkriege oder der Hundertjährige Krieg zwischen England und Frankreich.
Heutige Zeit
Und auch heute ist es so, wer kennt nicht den Spruch: „Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Stiefel“?
Denn auch wenn wir in unserer modernen Welt noch so viele Gesetze haben, ist doch nicht gesagt, dass wir automatisch zu unserem Recht kommen. Oft müssen wir uns Anwälte nehmen und unser Recht erstreiten.
Wir selbst müssen dazu aktiv werden, es tut kein Anderer für uns. Zumindest, müssen wir jemanden dafür bezahlen für uns zu kämpfen. Einen Anwalt zum Beispiel. Aber die Aktion und die Entscheidung dazu geht immer von uns selbst aus.
Oftmals ist man als Kläger nicht nur beim Beklagten unwillkommen, sondern auch in der Gesellschaft. Manchmal ist man regelrecht der „Buhmann“, wenn man um sein Recht kämpft. Weil die Gegenseite vielleicht beliebt ist oder das Unrecht nicht für jeden erkennbar ist.
Das macht es dann doppelt anstrengend, für sein Recht zu stehen und es einzufordern.
Das Leben
Tja, wie ist das denn nun mit deinem Recht zu Leben? Ja, das Recht hast du. Du hast das Recht, so zu leben, wie du das möchtest, aber das trägt dir keiner hinterher. Du selbst wirst dich darum kümmern, vielleicht dafür kämpfen müssen. Da ist keiner, der dir deinen Platz freihält. Sowas gibts vielleicht noch im Kindergarten, aber spätestens danach ist Schluß und du musst dich selber um deinen Platz kümmern.
Ansonsten tut sich nämlich genau nichts. Das ist dann wie der rechtmäßige Thronfolger der im Exil sitzt und nichts tut. Der sitzt sein ganzes Leben im Exil und dann stirbt er dort. Kann er natürlich machen, jammern darf er aber nicht.
Als Heiler / Priester / Seher etc..
Menschen die rein auf materieller Ebene agieren, schaffen das oft recht gut. Job, Haus, Auto, Boot, Platz in der Gesellschaft, Karriere etc. um das kümmern sie sich schon. Das ist nicht so fürchterlich schwer, das tut auch keinem weh. Das fällt nicht auf, ragt nicht heraus, ist sogar beliebt.
Menschen mit spirituellen Fähigkeiten tun sich da etwas schwerer, denn sie haben oft schon als Kind gelernt, dass sie falsch sind. Dass es ganz schlimm ist, sich in seiner vollen Kraft zu zeigen. Dass sich Menschen dann abwenden und sie noch mehr alleine dastehen als eh schon. Deshalb trotzig oder gar wütend zu sein, macht alles nur noch viel schlimmer.
Sehr oft besteht meine Arbeit darin, genau an diesen Themen zu arbeiten. Manchmal treibt das meine Klienten schier in die Verzweiflung, weil sich ihre Situation zu verschlimmern scheint, je mehr sie sich zeigen.
„Alle wenden sich von mir ab“, „meine ganze Familie lehnt mich ab“, „da verliere ich meinen Job“, „der Club wirft mich doch glatt raus“ oder „ich muss sterben wenn ich mich zeige“ sind typische Aussagen. Und die sind nicht eingebildet oder erfunden, die sind real.
Wie wird sich der Thronfolger gefühlt haben? Alleine im Exil, ohne jemandem trauen zu können, als nur sich selbst? Aber ihm war klar, dass er selber etwas tun muss und zwar auch auf die Gefahr hin, dass ihn dann wirklich jeder erstmal ablehnt, oder er sogar stirbt. Weil er ja der böse Aggressor ist, der was verändern will. Keiner will Menschen, die wirklich etwas verändern. Scheitert er, gibts nur ein „geschieht ihm Recht“.
Und so bist du auch, auf deinem Weg in deine volle Größe. Die Menschen die es gewohnt waren, dass du so praktisch lieb und brav bist, die werden dich erstmal ablehnen, denn aus ihrer Sicht drehst du ja gerade durch. Menschen werden ihre Glaubenssysteme benutzen, um den Ketzer in dir zu sehen.
Aus deren Sicht bist du in einer Sekte oder einem Wahn verfallen. Weil du plötzlich so unangenehm bist, plötzlich Bedürfnisse hast, plötzlich nicht mehr zu jedem einen Draht hast. Man kann dich nicht mehr benutzen, du ordnest dich nicht mehr unter. Du bist nicht mehr still, wenn die Großen reden.
Plötzlich bist du komisch, seltsam oder angsteinflößend. Du sprichst über Themen, die sie nicht verstehen und du sprichst nicht mehr über nichtigen Blödsinn. Du nimmst nicht mehr alles als gegeben hin. Plötzlich bist du so „abgehoben“
Und – was ganz wichtig ist – du wirst plötzlich viel mehr wahrgenommen, weil du sichtbarer wirst. Du erregst Aufmerksamkeit, ziehst ganz andere Menschen an, Menschen auf höheren Ebenen, du steigst quasi auf.
Und lässt diejenigen hinter dir zurück, die dir nicht folgen wollen oder können. Das gibt mächtig Gegenwind, speziell wenn das Menschen aus deinem direkten Umfeld sind. Das macht wiederum dir Angst und so gehst du gar nicht erst in deine Größe.
Die Holschuld
Weil du unbewusst drauf wartest, dass endlich einer kommt, der dich rettet und auf deinen Thron setzt. Das Universum muss dir doch endlich geben, was dir zusteht! Du suchst deinen Platz, ohne zu erkennen, dass du ihn dir erst schaffen musst. Und zwar da, wo du hin willst.
Und da sind wir bei der Holschuld. Die bedeutet nichts weiter, als dass DU dich selbst auf deinen Platz setzt oder es tut gar keiner. Das Universum unterstützt dich, aber dazu musst du halt was tun.
Ich gehe sogar noch weiter und behaupte: Niemand will, dass du in deine volle Kraft kommst!
Denn damit bist du immer unbequem, nicht mehr nutzbar, aufsässig, nicht mehr nett etc. Niemand wird seine Lebensenergie verwenden um dich auf deinen Platz im Leben zu hieven. Die Menschen haben alle mit ihrem eigenen Leben genug zu tun, ausserdem ist es praktisch, jemanden zu haben, den man herumschubsen kann.
Also wirst du dich entweder gegen diesen Widerstand aus eigener Kraft in deine Größe begeben oder gar nicht. Deine Entscheidung. Dir muss nur klar sein, dass dir keiner deinen Platz im Leben einfach gibt. Die Anderen werden immer der Meinung sein, für dich gäbe es keinen Platz.
Überzeuge sie vom Gegenteil. Du schaffst dir deinen Platz im Leben und besetzt ihn!
Was ich tun kann
Ich setz dich auch nicht auf deinen Platz, wie käme ich dazu? Aber ich kann dir helfen, die Prinzipien zu verstehen, die du verstehen musst, um deinen Platz einzunehmen. Denn ich bin den Weg selbst gegangen, habe mir Platz verschafft und ihn eingenommen.
Ich kann dir helfen, die Blockaden abzubauen, den Draht zu deiner Lebensenergie zu kriegen und dir grundlegende Techniken näherbringen. Und ich begleite dich wenn es auf dem Weg mal einsam wird oder du Gegenwind bekommst, denn ich habe nichts dagegen, dich auf deinem Thron zu sehen.
Den Anfang macht immer die Einstiegssession, danach gehts dann vielleicht mit dem Deeper Mind Empowerment weiter. Schreibe mir gern eine Email für weitere Informationen.
Der Heiler in dir
Warum du Zusammenhänge erkennst, die sonst keiner erkennt? Woher du Dinge manchmal einfach weißt? Warum so oft Menschen mit ganz tiefen Probleme gerade zu dir kommen? Und du ihnen sogar helfen kannst, ohne genau zu wissen wie? Obwohl du doch selber oft nicht weißt, wie du in dieser, so fremd erscheinenden Welt, klarkommen sollst?
Hast du das Gefühl, nicht hierher zu gehören, endlich „nach Hause“ zu wollen? Vielleicht schon, seit du ein kleines Kind warst?
Warst du als Kind schon „seltsam“ oder oft allein, weil du mit keinem zurechtgekommen bist und keiner mit dir? Haben dich nichtmal deine Eltern wirklich gesehen? Fühlst du dich damit allein?
Dann kommt jetzt die gute Nachricht: Du bist NICHT allein!
Von unserer Sorte gibts nämlich viele, dummerweise wissen es viele nicht und die, die es wissen, rennen nicht unbedingt durch die Stadt und erzählen es jedem. Da bin ich schon Teil einer Minderheit in der Minderheit. Indem ich eine Website habe und mich zeige.
Aber das ist nunmal mein Weg. Der ist nicht immer leicht und ich habe lange gebraucht und viel Hilfe angenommen, bis ich ihn gefunden hatte. Nun helfe ich selbst Menschen, die so sind wie ich. Die Heiler sind. Wie auch immer sich das zeigen mag.
Aber was ist denn nun ein Heiler / eine Heilerin und welche Arten gibt es?
Selten treten die folgend angerissenen Arten von Heilern in ihrer reinen Form auf. Meistens sind es Mischformen mit Gewichtungen zu einer oder mehrerer der Kategorien. Und sicher sind meine Ausführungen nicht vollständig.
Sie sollen ja auch nur der ersten Orientierung dienen, letzten Endes geht jeder Heiler seinen ganz eigenen Weg und dieser Weg hat keine vorgegebene Richtung und kein Ende. Der Weg ist die Existenz des Heilers.
a) Der klassische Heiler / die klassische Heilerin
Das kann ein Schamane sein oder jemand, der gezielt auf geistiger Ebene mit Menschen arbeitet. Manchmal sind das gleichzeitig auch Heilpraktiker, aber nicht immer. Manche arbeiten mit vorgegebenen Techniken, andere mit eigenen Methoden. Manche mit Praxis, andere rein aus der Ferne.
b) Arbeit mit Tieren
Es gibt auch Heiler, die nur mit Tieren arbeiten. Als Tierheilpraktiker oder als reine Heiler.
c) Magier / Hexe
Magie ist eine Möglichkeit, die materielle Lebensrealität durch magische Praktiken, von geistiger Seite her, gezielt zu beeinflussen. Nicht so wie bei Harry Potter oder Bibi Blocksberg, das wäre zwar praktisch, läuft aber so nicht.
Nein, das läuft subtiler, nicht so direkt und selten mit Showeffekt. Aber dennoch ist es möglich, die eigene Lebensrealität oder die eines Klienten gezielt zu verändern. Wie weit ein Magier dabei geht und was er tut oder nicht tut, ist fließend. Ein Patentrezept gibt es nicht, aber nahezu unendliche Möglichkeiten.
d) Erdheilung
Es gibt auch Heiler, die weder mit Mensch noch mit Tier arbeiten und auch nicht magisch, sondern mit den Energien von Mutter Erde. Sie führen Clearings durch, spüren magische Orte auf, klären Ortsenergien oder erforschen sie.
Oft in Kombination mit geomantischen Techniken oder auch mit technischen Hilfsmitteln.
e) Priester / Priesterin
Ein Priester ist ein Vermittler zwischen den Welten. Klar, das ist jeder Heiler, aber ein Priester arbeitet eher nicht mit dem Ziel, das Leben von Mensch und Tier direkt zu beeinflussen, sondern er ist zuständig für Rituale, Gebete, „Gottes“dienste. Zu ihm kommt man, wenn man die Verbindung sucht, oder eine Auszeit von der Materie braucht. Oder Führung auf seelischer Ebene.
f) Reine Anwesenheit
Und dann gibts da noch die Heiler, die gar nicht gezielt arbeiten, sondern rein durch ihre Anwesenheit etwas bewirken. Das sind diese Menschen, die alleine durch ihr Auftauchen, die Dynamik einer Gruppe komplett verändern können.
Zum Positiven oder auch zum scheinbar Negativen hin. Zuweilen sorgen diese Menschen auch dafür, dass alte Strukturen aufbrechen, ganze Teams oder gar Unternehmern auseinanderfallen. Um danach neu und besser wieder entstehen zu können.
Einem solchen Heiler ist seine Fähigkeit allerdings bewusst und er kann sie bewusst steuern. Solltest du dich hier wiedererkennen, das aber nicht bewusst steuern können, dann melde dich bei mir.
g) Seher
Jeder Heiler ist auch hellsichtig bzw. -fühlig. Aber bei manchen steht diese Fähigkeit im Vordergrund. Sie sehen Dinge und speziell Zusammenhänge, lange, bevor Andere sie sehen. Das sieht dann oft so aus, als ob diese Menschen in die Zukunft blicken könnten. Können sie auf eine gewisse Weise auch.
Aber nicht, indem die eine festgeschriebene Zukunft irgendwie lesen, denn unsere Zukunft entsteht ja in jeder Sekunde aus unseren Entscheidungen. Nein, die nehmen einfach viel mehr Informationen über den Ist-Zustand auf und sie erkennen Zusammenhänge, die andere Menschen nicht erkennen.
Nicht nur auf materieller Ebene sondern vor allem auf der geistigen und aus der heraus, entsteht ja das Materielle. Und so sehen sie Entwicklungen eben schon früher als der Rest der Menschen.
Wie erkennst du denn, wer du bist?
Das ist die schwierige Frage daran. Schwierig, weil dir das in unserer Gesellschaft kaum jemand sagt. Wenn du Glück hast, hast du Eltern, die in deiner Kindheit darüber nachgedacht haben, was denn mal aus dir werden soll. Sie haben vielleicht deine Talente beobachtet und dafür gesorgt, dass du in die richtige Schule kommst.
Das mag auf materieller Ebene kein schlechter Ansatz sein, aber wenn du ein Heiler, eine Heilerin bist, hat es dir rein gar nichts gebracht. Ganz im Gegenteil, vermutlich hast du dich trotz oder gerade wegen der Bemühungen deiner Eltern fehl am Platz gefühlt.
Hattest du keine Eltern die sich gekümmert haben, war das erstrecht der Fall. Wenn du nicht zufällig einen Heiler in deinem Verwandtenkreis hattest, der dich unter seine Fittiche genommen hat und das tun durfte, ohne die Eifersucht der Eltern oder die Abneigung der Lehrerschaft auf sich zu ziehen, wird keiner erkannt haben, wo deine Fähigkeiten wirklich liegen.
Vielleicht hat man sie sogar falsch interpretiert und dir vorgeworfen, zu „verträumt“ zu sein, nichts zu können oder später mal auf der Straße zu landen, wenn du nicht sofort die binomischen Formeln auswendig kannst oder weißt, was ein Akkusativ ist …
Oder dein Umfeld hatte sogar unbewusst Angst vor dir, was gar nicht so selten ist. Denn du hast sie vermutlich alle bis in die Tiefen ihrer Seelen durchschaut. Dir war das nicht bewusst und ihnen auch nicht. Aber gespürt haben sie es und das hat ihnen Angst gemacht.
Langer Rede kurzer Sinn: Niemand wird erkannt haben, dass du heilerische, seherische, spirituelle Fähigkeiten hast und gefördert hat das erstrecht keiner. Und dann hast du sie immer tiefer vergraben, weil du ja funktionieren musstest und jetzt sitzt du da und weißt nicht weiter.
In deinem Job, der für dich völlig falsch ist und voller Energie die du nicht in die Welt kriegst. Mit dir alleine kommst du da nicht weiter, denn die Konditionierungen deines bisherigen Lebens funktionieren gut und sie sitzen fest.
Aber es gibt Wege heraus
Der Weg
Es gibt natürlich nicht „den Weg“. Jeder Weg ist anders und du wirst deinen Weg gehen, einen Weg, den vor dir noch niemand in der Form gegangen ist. Aber es gibt Schritte, die ähnlich sind.
a) Erkannt werden
Der erste wichtige Schritt ist oft, dass mal einer quasi von Aussen erkennt, wer du bist. Wenn du bis zu mir gefunden hast, ahnst du es ja eh schon. Aber traust du dich, dir zu glauben? An diesem Punkt kann es enorm hilfreich sein, wenn so ein Schamane dich sieht und dir sagt, dass du Recht hast mit deiner Ahnung
b) Rückverbindung
Dann geht es darum, mit dir gemeinsam dafür zu sorgen, dass du die Verbindung zu Mutter Erde, Vater Himmel und allem dazwischen wieder herstellen kannst. Das kann über Chakrenarbeit laufen oder über Rituale oder andere Ansätze. Kommt drauf an, wo du stehst.
c) Konditionierungen und Blockaden
Dann geht es darum, Schicht für Schicht all die alten Denk- und Verhaltensmuster, die ganzen Konditionierungen, Glaubenssätze und Blockaden aufzuspüren und zu lösen. Nicht nur die aus deinem jetzigen Leben. Sondern auch die, die du von deinen Ahnen geerbt hast, ohne es zu wissen.
Das kann viele Generationen tief gehen, acht sind es mindestens, manchmal noch mehr.
d) neue Wege erkennen
Wenn das Alte sich auflöst, ist Platz für das Neue. Du wirst nun erkennen, was in dir steckt. Zuerst nur diffus, ohne zu wissen, was du damit anfängst. Aber darum gehts noch gar nicht. Es geht darum, deine Kraft kennenzulernen.
Herauszufinden, welche Art Heiler in dir steckt. Es geht ums Hinspüren. Diese Phase ist oft von besonders starken Erschütterungen im Umfeld begleitet. Denn du entwickelst dich aus deinem Umfeld heraus. Nicht jeder wird dir folgen können oder wollen.
Bisherige Freunde gehen, neue kommen. Vielleicht wackelt auch der Job oder du veränderst dich räumlich. Du beginnst neu zu denken und siehst Wege, die du vorher nicht gesehen hast
e) Techniken lernen
Jetzt wirst du anfangen, Arbeitstechniken zu erlernen, mit denen du deine ureigene Heilkraft in die Welt bringst. Das können Basistechniken sein wie das Reiki, die Arbeit mit Karten oder das Durchführen von Ritualen. Oder du machst eine Heilerausbildung oder gehst auf Weltreise um deinen „Stamm“, deine Wurzeln zu finden.
f) Eigene Wege finden und sichtbar werden
Du wirst nach und nach eigene Techniken entwickeln und diese anbieten. Freilich nicht unbedingt im Sinne eines Marketings und einer eigenen Firma. Es gibt viele Heiler, die weiterhin Angestellte sind, nicht wenige sogar in gehobenen Positionen.
Aber sie sind allesamt sichtbar, also sie verstecken sich und ihre Fähigkeiten nicht. Sie verleugnen sich nicht mehr, sie lassen ihre Energie fließen. Das gefällt nicht jedem, aber an diesem Punkt bist du bereits frei genug, nicht mehr jedem gefallen zu müssen. Das liegt gar nicht mehr in deinem Wesen.
g) Ein Unternehmen gründen und in die Fülle gehen
Manche Heiler gründen ein eigenes Unternehmen, so wie ich das ja auch getan habe und gehen damit in die (finanzielle) Fülle. Und nein, das ist kein Widerspruch, dieses Märchen vom edlen aber bettelarmen Wilden im Dschungel, der von Spenden lebt, darfst du gern beerdigen. Das ist nur eine Ausrede, mit der eigenen Kraft doch hinterm Berg zu halten.
Ein erfolgreicher Heiler ist nicht arm, denn er kann Energie in Materie umwandeln und tut das auch.
Wie das zusammenpasst
Jetzt fragst du dich vielleicht, wie du das denn bitteschön in dein Leben integrieren sollst? Gerade wenn du vielleicht Familie hast, kleine Kinder die dich brauchen, oder eine Firma die an dir hängt oder einen Job, den du behalten möchtest. Oder einen Partner, der mit spirituellen Dingen so gar nichts anfangen kann und will.
Wie soll das gehen? Das „wie“ wird sich im Laufe deines Weges zeigen, aber dass es geht, kann ich dir bestätigen. Schau mich an. Ich lebe auch nicht ausserhalb der Gesellschaft, ich habe auch Kinder und einen Alltag, der wenig Rücksicht auf spirituelle Belange nimmt.
Allerdings erfordert das Arbeit an dir selbst und den Willen, deinen eigenen Weg zu gehen. Dann wird auch dein Umfeld folgen. Zumindest der Teil, dem etwas an dir liegt. Aber was willst du mit denen, die sowieso kein Interesse an dir haben?
Was du dafür tun musst
Jetzt kommt dieses ominöse „müssen“. Gemusst hast du in deinem Leben doch schon genug, meinst du? Stimmt. Es geht auch um eine andere Art des Müssens. Nicht eines, das dir jemand Anderes aufdrückt, damit du tust, was er von dir will. Sondern das „Müssen“ das aus dir selbst heraus kommt, damit es dir endlich besser geht.
Es geht um eine logische Abfolge von Handlungen. Niemand anderes zwingt dich dazu, den Weg des Heilers, der Heilerin zu gehen. Es ist deine eigene Energie, die in dir steckt und raus will. Aber wenn du freiwillig diesen Weg einschlägst, dann musst du ihn auch gehen. Aber du gehst ihn dann für dich.
Das bedeutet eine Investition. Eine Investition von Zeit, Lebensenergie und auch Geld, denn ohne Hilfe von außen wirds schwer oder kaum möglich. Ich habe Jahrzehnte meiner Lebenszeit und nicht unerheblich viel Geld in meine Entwicklung gesteckt.
Ohne das, stünde ich jetzt in München, im Labor der Stadtwerke und würde Wasserproben untersuchen … Ich würde sagen, wie hoch die Investition auch immer war, sie hat sich mehr als gelohnt – auch und gerade finanziell – und sie wird nie mehr aufhören, sich weiterhin zu lohnen.
Was du in erster Linie tun musst: Dich entscheiden. Deinen Weg gehen oder weiter rumeiern. Aber dieses „Müssen“ liegt dann immer bei dir.
Was ich tun kann
Für die Schritte a) bis d) habe ich ein Paket entwickelt, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass der Weg zwar für jeden Menschen unterschiedlich ist, der zeitliche und energetische Rahmen aber ähnlich bleibt. Mehr dazu siehe: Deeper Mind Empowerment
Danach folgen e), f) und g) bei denen ich dir ebenfalls helfen kann. Mit dem Fülle-Paket zum Beispiel, damit du weiter nach oben kommst. Oder auch beim Erlernen schamanischer Techniken. Aus der Ferne oder – wenn du reiselustig bist – auch persönlich bei mir. Wo auch immer ich dann gerade bin.
Wenn du Fragen hast, dann schreibe mir gern eine Email. JETZT, nicht irgendwann später …
Worauf wartest du?
Die Trommel der Schamanen
Trommel / Schamanentrommel / Rahmentrommel
Die Trommel ist wohl das bekannteste Werkzeug eines Schamanen. Kaum jemand der mit dem Begriff Schamane etwas anfangen kann, hat nicht irgendwie auch eine Trommel im Hinterkopf.
Und in der Tat ist die Trommel ein sehr wichtiger Begleiter eines Schamanen. Sie verhilft ihm in Trance und auf der schamanischen Reise in die Anderswelt zu gehen.
Zwar ist eine Trommel dazu nicht zwingend notwendig, ein Schamane kann sich auch ohne Hilfsmittel mit der geistigen Welt verbinden. Aber sie hilft ihm, schafft einen definierten Rahmen und bindet auch seine Klienten in die Arbeit mit ein.
Und je nach kulturellem Hintergrund wird das Trommeln auch von ihm erwartet, so dass seine Arbeit nur angenommen werden kann, wenn er diese Erwartung erfüllt. Man stelle sich einen katholischen Gottesdienst vor, bei dem der Priester die Hälfte weglässt … die Besucher würden seine Arbeit ablehnen.
Wie so eine Trommel beschaffen sein muss, ist kulturell sehr unterschiedlich. Je traditioneller der Schamane ist, desto mehr hat er zu beachten. So fordern einige schamanische Kulturen die Fertigung aus einem heiligen Baum unter Einhaltung mannigfaltiger Rituale die von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Während der moderne Europäische Schamane dabei viel mehr nach dem gehen darf, was er direkt aus der geistigen Welt erfährt.
Denn hierzulande haben wir ja kaum noch eine durchgehende Tradition der wir strikt folgen müssten.
Das erklärt die vielen verschiedenen Herangehensweisen an die Schamanentrommel und generell an den Schamanismus.
Spielweise
Die Schamanentrommel wird meistens mit einem Trommelschlegel, seltener auch mit der bloßen Hand angeschlagen. Und zwar in einem gleichbleibenden Rhythmus, der mit der Zeit eine leichte Trance erzeugt.
Dieser gleichbleibende Rhythmus liegt bei einer Frequenz zwischen 4 und 8 Hz. Diese Frequenz verstärkt die Theta-Wellen die in diesem Zustand im Gehirn messbar sind.
Diese Zustände wurden schon mehrfach wissenschaftlich untersucht, freilich immer nur in Bezug auf messbare körperliche Empfindungen und Phänomene, aber immerhin.
Der Schamane kann sich mit seiner Trommel nicht nur in eine leichte Trance versetzen, sondern auch in die komplette Ekstase, je nachdem in welchem Kulturkreis er wirkt und was von ihm erwartet wird.
Dabei „spielt“ der Schamane nicht wirklich die Trommel, vielmehr gibt er sich der Trommel und der Anderswelt hin, bzw. er arbeitet mit der Trommel zusammen. So ist vorher nie genau bestimmbar in welcher Frequenz er genau trommeln wird und der Rhythmus sowie Tonhöhe und Lautstärke können beim Trommeln variieren ohne dass der Schamane das bewusst beeinflussen würde.
Wie komme ich zu einer Schamanentrommel?
An dieser Frage scheiden sich die Geister und die Antworten können schon mal extrem ausfallen.
Die einen würden am liebsten in den Wald gehen, den Baum für das Holz fällen, dann mit der bloßen Hand einen Hirsch erlegen, ihn abziehen und die Haut bearbeiten.
Danach mit Äxten den Baum zerlegen, aus dem vollen Holz einen Rahmen bauen und ihn nackt, gen Osten gewandt, um Mitternacht an einem Hohlweg mit der Haut bespannen. Dabei heilige Lieder singen und die Trommel danach nur noch in geweihten Momenten benutzen.
Andere sagen: „kauf dir halt eine bei Amazon“.
Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen und muss von jedem der eine Trommel haben will, selbst herausgefunden werden. Dem eigenen Gefühl zu folgen ist dabei sicher ein guter Ansatz.
Wer Lust dazu hat, kann sich selber eine bauen. Es gibt diverse Anleitungen im Netz und auch Seminare und Kurse. Ich selbst biete regelmäßig einen Trommelbaukurs an, siehe: Trommelbau-Seminar
Wer keine Lust hat, sich eine selbst zu bauen, der kauft sich eben eine. Ob es eine Trommel vom Flohmarkt wird oder eine, die von einem Schamanen gebaut wurde, darf jeder selbst entscheiden. Hier geht es zu den von mir gebauten und zum Verkauf stehenden Trommeln: Trommeln & Rasseln
Rahmentrommel
Von Schamanen verwendete Trommeln sind in der Regel Rahmentrommeln, also Trommeln mit flachen Rahmen die einseitig, oder eher selten auch beidseitig, mit Trommelfell, also einer ungegerbten Tierhaut, bespannt sind.
In Musikerkreisen ist die Unterscheidung zwischen Rahmentrommel und Zylindertrommel sogar definiert und zwar in der sog. Hornbostel-Sachs-Systematik. Diese besagt dass bei einer Rahmentrommel die Höhe des Rahmens maximal der Fellradius sein darf. Alles darüber ergibt dann eine Zylindertrommel.
Das spielt für den Schamanen aber eher keine Rolle, die meisten Schamanentrommeln liegen von der Rahmenhöhe her weit unter dieser Grenze.
Der Rahmen muss nicht zwingend rund sein, er kann alle Formen annehmen die technisch herstellbar sind. Die gebräuchlichste Form dürfte der Kreis sein, dicht gefolgt von Vielecken mit der unterschiedlichsten Eckenzahl.
Auch unregelmäßig geformte Rahmen sind bekannt, zum Beispiel welche die aus gewachsenen Baumscheiben gefertigt sind. Selten und daher sehr exklusiv sind dreieckige Rahmentrommeln die einen ganz besonderen Klang erzeugen
Angeschlagen werden Rahmentrommeln entweder mit einem Schlegel oder mit der Hand. Die Bauarten der Schlegel unterscheiden sich stark, von Leder über Filz und Kork bis zu Kombinationen daraus ist alles denkbar das einen guten Klang erzeugt.
Zuweilen werden am oder im Rahmen zusätzlich Zimbeln, Glöckchen, Schellen oder Ringe aus Metall befestigt, die beim Trommeln mitschwingen und zusätzliche Geräusche machen.
Die Rahmentrommel dürfte eine der ältesten Trommeltypen überhaupt sein, man kennt Darstellungen aus Mesopotamien aus der Zeit um 3000 v. Chr. Auf diesen Darstellungen sieht man Frauen die beidseitig bespannte Rahmentrommeln vor sich halten. Vielleicht sind es auch Kombinationen aus Trommel und Rassel.
Ziemlich sicher handelt es sich dabei nicht um Musikinstrumente sondern um Ritualgegenstände.
Aber die Bauart hat wohl ziemlich schnell die Runde gemacht, man findet sie als Schamanentrommeln in Nordeuropa, speziell in Lappland und in ganz Asien, überwiegend in der Mongolei.
In Nord- und Südamerika ist sie ebenso gebräuchlich, man kennt Rahmentrommeln bei den Indianern und die spanischen und portugiesischen Eroberer brachten sie nach Südamerika.
Man kennt sie auch im Orient. Hier aber eher als Musikinstrument, das mit den Fingern angeschlagen wird. Auch in Italien ist diese Bauform schon lange bekannt. Sogar im alten Testament der christlichen Bibel kommt sie vor.
Bauarten
Der Aufbau einer Rahmentrommel ist denkbar einfach. Über einen Rahmen der zumeist aus Holz besteht, aber auch aus Kunststoff oder Metall sein kann, wird eine (zumeist) enthaarte aber nicht gegerbte Tierhaut gespannt.
Die Spannung erfolgt im einfachsten Fall durch die Trocknung der Haut. Wird eine ungegerbte Tierhaut nass, dehnt sie sich aus. Spannt man sie nass über den Rahmen und lässt sie trocknen, ergibt sich die Spannung von alleine.
Die meisten Schamanentrommeln werden auf diese Art gebaut, denn sie kommt ohne große technische Spielereien aus, ohne Metallteile oder gar Kunststoff.
Der Nachteil ist die Feuchtigkeitsempfindlichkeit dieser Trommeln. Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch oder wird sie nass, sinkt die Spannung und der Trommelklang wird tiefer, bzw. sie klingt gar nicht mehr weil die Spannung weg ist.
Dann muss sie erst wieder getrocknet werden, indem man sie in die Sonne legt, im heimischen Wohnzimmer aufbewahrt oder ans Feuer hält. Schamanen schätzen diese Eigenschaften aber sogar, denn eine Trommel ist kein „toter“ Gegenstand sondern ein lebendes Wesen das eben nicht immer und zu jeder Zeit verfügbar ist.
Zu musikalischen Zwecken werden Rahmentrommeln mit Stimmschrauben versehen, mit denen die Spannung der Trommelhaut eingestellt werden kann. So können sie auf andere Instrumente abgestimmt werden. Für schamanische Zwecke sind stimmbare Trommeln natürlich genauso verwendbar.
In letzter Zeit gibt es auch Bauformen mit eingelegten Fahrradschläuchen die über eingepumpten Luftdruck die Haut spannen. Ob man schamanisch arbeiten möchte, mit einer Trommel die einen Gummischlauch in sich trägt, bleibt jedem selbst überlassen.
Tierleid
Ebenfalls im „Trend“ sind Kunststoffmembranen, wie man sie ja im Schlagzeugbereich schon lange verwendet. Oft werden diese Trommeln als „vegane“ Trommeln angeboten. Das Argument ist dann, dass man keine Trommel haben möchte, für die ein Tier gestorben ist.
Was als Argument allerdings kaum greift, denn die für Schamanentrommeln verwendeten Häute von Ziege, Kalb, Hirsch, Rentier etc. stammen allesamt von Tieren die zum Essen geschlachtet wurden und ganz sicher nicht um eine Trommel aus ihnen zu bauen.
Oft sind die Häute regelrechte „Abfallprodukte“ die sogar weggeworfen werden.
An sich muss das jeder für dich selbst entscheiden, auch mit einer Plastiktrommel ist schamanisches Reisen möglich.
Visionssuche
Stell dir vor du bist ein Ikea-Regal. Du wirst in einer Fabrik produziert, ganz viele Teile gehören zu dir und am Ende dieser Produktionsanlage finden alle deine Teile zusammen. Einige davon kommen in einen Plastikbeutel, andere werden praktisch gestapelt und dann kommt alles in einen Karton.
Du kommst in den Laden und jemand kauft dich schließlich und nimmt dich mit nach Hause. Du freust dich schon auf dein Leben, denn du bist ein echt schönes Regal. Und gut durchdacht.
Dort wirst du ausgepackt und … oh Schreck … dein Käufer wirft als allererstes die Anleitung weg. Er hat zwar ein Regal gekauft, aber eigentlich braucht er einen Tisch. Und so nagelt er dich irgendwie zusammen.
Am Ende steht da tatsächlich sowas wie ein Tisch. Kein perfekter Tisch, denn deine Teile sollten ja ein Regal werden. Aber ein Tisch der funktioniert. Er hat eine Platte oben und steht halbwegs stabil. Und so wirst du fortan eben als Tisch genutzt. Die nicht verbauten Teile von dir liegen irgendwo in der Krabbelkiste.
Wirklich gut sieht das nicht aus und so wirklich ganz stabil ist das auch nicht. Irgendwann fängst du an zu wackeln. Ein paar Leisten und Schrauben aus dem Baumarkt halten dich noch eine Weile stabil, aber letzten Endes brichst du doch zusammen.
Das hattest du dir anders vorgestellt, oder? Wo sind die Teile, die nicht verbaut wurden? Wo ist das Regal? Jetzt ist da nur noch ein Haufen Bretter.
Wer bist du und wenn ja wie viele … ?
Lebst du schon oder funktionierst du nur, wie man das von dir erwartet, aber ohne so recht zu wissen warum eigentlich? Erkennst du dich etwa wieder, in unserem Ikea-Regal? Fühlst du dich auch manchmal, als ob man dich falsch zusammengebaut hätte? Als ob da noch Teile wären, die du aber nicht sehen kannst, weil sie in irgendeiner Schublade liegen? Merkst du langsam, dass das nicht gesund ist und willst das ändern? Oder funktionierst du bereits nicht mehr und suchst einen Ausweg? Ist vielleicht nur der Weg noch unklar?
Oder ist der Weg klar, aber irgendwas steht noch dazwischen, irgendwas hängt noch? Der Weg mag noch nicht so recht funktionieren. Irgendwo stimmt noch was nicht, du findest den passenden Ansatz nicht?
Dir fehlt das Geld um was zu verändern oder die Zeit oder beides? Du bist alleinerziehend und siehst überhaupt keinen Weg mehr? Du hängst in einer Situation, die dir ausweglos erscheint, aber drin bleiben geht auch nicht mehr?
Egal …
Egal ob das nun beruflich oder privat ist – wirklich trennen kannst du das eh nicht – oft liegt der sprichwörtliche Teufel im Detail.
In unserer Gesellschaft hat uns keiner beigebracht, wie wir unseren Weg finden. Ganz im Gegenteil, wir bekommen ein paar Wege vorgesetzt und die haben wir dann zu gehen. Ob wir das gut finden oder nicht. Haben wir schließlich immer schon gemacht und ausserdem ist das Leben kein Ponyhof. Wer kennt sie nicht, diese Sprüche.
Die Lebensaufgabe
Gibt es DIE eine Lebensaufgabe denn überhaupt? Aus spiritueller Sicht inkarnieren wir hier in dieser Welt nicht ganz zufällig. Wir kommen mit einem bestimmten Themenkomplex, mit einem Bündel an Gaben und Fähigkeiten und auch Aufgaben hier an.
Ein bisschen wie ein IKEA Regal, dummerweise ohne Anleitung. Grundsätzlich mit allem, was wir brauchen, aber keiner sagt uns, wie das alles zusammenpasst. Oft scheint es nicht zu passen, dann werden wir vom Leben passend gemacht.
Auch wenn dabei fünf Schrauben, drei Bretter und ein Scharnier übrigbleiben und in der Schublade landen. Du wirst auf diese Weise irgendwie funktionieren, aber es macht dich kaputt.
Zumindest wirst du damit nicht glücklich. Das schaffst du nur, wenn du dich so zusammenbaust, wie du dich erschaffen hast. Nur so kannst du in diesem Leben das tun, wozu du gekommen bist und nur so kannst du glücklich werden.
Die Lösung
Die Lösung liegt wie immer bei dir, auch wenn du das Problem gar nicht verursacht hast. Aber wen willst du verändern, ausser dir selber? Das hat auch Vorteile, denn wenn die Lösung bei dir liegt, kann dich keiner daran hindern, sie ins Leben zu bringen.
Zugegeben, wenn du in so einer Situation steckst, hast du das Problem, dass du vieles von dem, was scheinbar fehlt, gar nicht benennen kannst. Denn es fehlt dir vielleicht schon seit deiner frühesten Kindheit. Manche Menschen scheinen schon unvollständig hier anzukommen, weil sie schon vor ihrer Geburt Anteile abgespalten haben. Oft bedingt durch Ahnenthemen.
Da komme ich ins Spiel, ich kann dich nämlich sehen. Und zwar vollständig. Ich sehe nicht nur dich wie du jetzt bist, ich sehe auch die Teile, die du in der Schublade liegen hast, ohne von ihnen zu wissen. Die sind ja nicht weg, du lebst sie nicht, weil du sie nicht kennst.
Ich kann dir nicht sagen, wie dein Lebensweg aussieht, weil du dir den sowieso immer selber erschaffst. Aber ich kann dir helfen, die scheinbar fehlenden Teile zu finden und sie zu integrieren. Du wirst vollständig und das wird deine ganze Welt verändern.
Worauf wartest du?
Schreib mir gerne, wo du gerade stehst, auch wenn du keine Worte dafür findest oder nicht weißt, wo es hingehen soll.
Hier ist ein Video zu dem Thema auf meinem YouTube Kanal: https://youtu.be/47uc8QLq5Hk
Schamanische Reise und Heiliger Raum
Schamanische Reise
Unter einer schamanischen Reise versteht der Schamane die bewusste Verbindung mit der geistigen Welt und ihren Wesenheiten, wie Geisthelfern oder Naturwesen.
Ein erfahrener Schamane braucht diesen Rahmen zwar nicht zwingend, weil er sich auch jederzeit ganz natürlich und ohne großen Aufwand mit der geistigen Welt verbinden kann. Aber gerade für komplexere Fragestellungen oder die Arbeit mit Klienten ist ein solcher Rahmen sinnvoll und hilfreich.
Wie so eine Reise abläuft ist dabei ganz unterschiedlich. Ein sehr beliebtes Hilfsmittel ist die Schamanentrommel, eine bestimmte Art der Rahmentrommel. Mit ihr versetzt sich der Schamane und auch der Klient in einen leichten Trancezustand, der es leichter macht, die materielle Welt auszublenden und sich ganz auf die geistige Ebene zu konzentrieren.
Dabei wird die Trommel in einem gleichmäßigen hypnotischen Rhythmus angeschlagen der oft der Herzfrequenz des Menschen entspricht, das aber nicht zwingend tun muss. Der Trommelrhythmus variiert von Anwender zu Anwender und von Fall zu Fall.
Ebenfalls gängige Hilfsmittel sind verschiedene Arten von Rasseln oder anderen Percussioninstrumenten. Wichtig ist dabei lediglich der gleichbleibende Rhythmus um den Trancezustand zu fördern.
Dabei werden der Alltag und die materielle Welt teilweise ausgeblendet bis hin zur Volltrance in der sich der Schamane fast ausschließlich in der Anderswelt befindet. Wobei das eher selten praktiziert wird, denn als Schamane geht es ja um die Verbindung beider Welten und nicht darum, eine davon zu verlassen.
Der Ablauf
Den Beginn einer schamanischen Reise stellt oft ein kleines Ritual dar, es werden beispielsweise die Himmelsrichtungen angerufen, Mutter Erde oder der Himmel, es wird der heilige Raum eröffnet, es werden die persönlichen Geisthelfer gerufen und bei Bedarf auch die Ahnen.
Dieses Anfangsritual dient dazu, einen energetischen Schutz zu generieren unter dem es sich arbeiten lässt und es dient dazu, den Schamanen und den Klienten ganz auf das Ziel der Reise zu konzentrieren.
Nach diesem Ritual, dieser kleinen Zeremonie, beginnt das Trommeln oder Rasseln für die Zeit die es braucht um das Vorhaben in der geistigen Welt umzusetzen. Das können wenige Minuten sein oder auch viele Stunden.
Dabei hält der Schamane immer auch den Kontakt zur materiellen Welt, er verlässt diese Welt nicht ganz. Weshalb er auch niemals den Rückweg „vergessen“ kann, er kann sich nicht in der geistigen Welt verlaufen.
Als Laie ist es sinnvoll, sich bei den ersten schamanischen Reisen begleiten zu lassen. Man kann zwar nicht „hängenbleiben“, wie so manche Horrorstory glauben machen will. Aber gerade bei den ersten Reisen können durchaus auch beängstigende Bilder auftauchen oder zumindest verunsichernde.
Da ist es gut, wenn ein erfahrener Schamane da ist um im Anschluß zu helfen, das Erlebte zu verarbeiten.
Möchtest du das schamanische Reisen lernen, so schau dir mein Einsteigerseminar an. Das dient genau dazu, dir die nötige Sicherheit zu vermitteln um dann für dich alleine weiterarbeiten zu können.
Heiliger Raum / Schutzraum
Unter dem Heiligen Raum versteht der Schamane einen geistigen Schutzraum, einen energetischen Rahmen in dem seine schamanische Arbeit stattfinden kann.
Es gibt mehrere Gründe die den Heiligen Raum sinnvoll erscheinen lassen. Zuerst einmal sorgt er dafür, dass die schamanische Arbeit in einem geschützten Rahmen stattfindet. Einflüsse von Aussen werden gedämpft, bis auf die, die man explizit in die Arbeit mit einbezieht.
Man kann es vergleichen mit dem Schließen der eigenen Bürotür um in Ruhe telefonieren zu können. Es geht auch mit offener Tür, aber man wird dann eben laufend gestört.
Aber es geht nicht nur um Schutz, der Schamane bittet dabei auch um die Mithilfe seiner Spirits und ggf. der Ortsgeister bzw. der Geister des Klienten.
Das Eröffnungsritual setzt einen klaren Startpunkt für die schamanische Arbeit und das Ritual zur Schließung beendet sie wieder, beides zu einem klaren Zeitpunkt.
Wann wird der heilige Raum eröffnet
Grundsätzlich wird der Heilige Raum vor jeglicher Art der Schamanischen Arbeit eröffnet. Ob nun mit Klienten gearbeitet wird oder alleine und egal ob der Schamane in seiner Praxis arbeitet oder an anderen Orten.
Vor jeder Arbeit wird er eröffnet und danach wieder geschlossen. Wobei das im Praxisbetrieb nicht nach jedem Klienten geschehen muss. Der Heilige Raum kann offen bleiben bis die Arbeit des Tages erledigt ist.
Wie wird der Heilige Raum aufgebaut
Dazu gibt es kein definitives Rezept, denn die Art und Weise wie das gemacht wird, war und ist in allen Kulturen verschieden. Ein Mongolischer Schamane wird andere Rituale dafür haben wie ein Peruanischer und der wiederum andere als ein Deutscher Schamane.
Eine grundsätzliche Möglichkeit ist zum Beispiel das Anrufen der Himmelsrichtungen plus Mutter Erde und Vater Himmel. Entweder in Worten oder in Gebeten oder in Gesängen oder einfach in stiller Andacht.
Gerne werden die viel Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft dazugerufen. Man kann seine Geisthelfer und Krafttiere um Hilfe und Führung bitten, die Ahnen, hilfreiche Naturwesen und auch ggf. die Spirits des Klienten.
Es wird um Schutz gebeten, aber auch um die nötige Energie für die Arbeit. Es wird aktive Hilfe angefragt und Dank gesprochen.
Man kann sich dazu den Himmelsrichtungen zuwenden und beispielsweise etwas räuchern. Je nach Anwendungsfall muss es auch gar nicht zwingend ein Ritual sein. Ein erfahrener Schamane kann einen Heiligen Raum innerhalb Sekunden aufbauen ohne dass ein Aussenstehender das mitbekommt.
Oder er macht ein halbstündiges Ritual draus, wenn das ratsam erscheint und/oder der Klient es möglicherweise so erwartet und braucht.
Auch hier gilt, dass der eigentliche Vorgang auf geistiger Ebene stattfindet und an sich weder Zeit noch Raum braucht, also auch nicht zwingend sichtbar werden muss.
Das Schließen des Heiligen Raums erfolgt am Ende der Arbeit oft in umgekehrter Reihenfolge wie die Eröffnung. Aber auch das muss nicht zwingend so sein und hängt vom Anwender und dem Anwendungsfall ab.
Möchtest du lernen wie es in der Praxis geht und es selber ausprobieren? Dann lass dich dabei begleiten.
Autobahn
Ist eine Autobahn schamanisch?
Aber warum schreibe ich jetzt von Autobahnen und langen Liedern? Es geht nicht um das Lied, sondern tatsächlich um die Autobahn, zumindest metaphorisch. Ich bin gerade auf Gran Canaria und von Maspalomas, die Autobahn bis nach Telde gefahren. Dreispurig, halbwegs erträglicher Verkehr.
Und wie das so ist beim Fahren auf der Autobahn, habe ich über dies und das nachgedacht. Autobahnen bin ich ja in meinem Leben schon viele gefahren, die meisten natürlich in Deutschland, weil ich da die meiste Zeit verbracht habe.
Es ist spannend zu beobachten, welche unterschiedlichen Typen von Fahrern es gibt und auch bei mir habe ich, je nach Stimmung, schon nahezu alle erkennen dürfen. Inklusive dem Drängler, muss ich gestehen, wenngleich mir der gar nicht liegt, ich persönlich finde das ziemlich unhöflich. Hab ich auch nicht oft gemacht. Wirklich nicht.
Manchmal war ich schnell unterwegs, dann wieder langsam. Manchmal gemütlich auf der rechten Spur, egal wie langsam das gerade ging, manchmal auch mit über 200 Sachen auf der linken Spur, (fast) alle hinter mir lassend.
Da gibts diejenigen, die immer rechts bleiben, andere sind immer links, manche schleichen auf der Mittelspur, andere sind mal rechts und mal links und wieder andere irgendwo dazwischen. In Mexiko zum Beispiel. Man glaubt nicht, wieviele Spuren eine dreispurige mexikanische Autobahn haben kann …
Manchmal …
Manchmal will man die rechte Spur gar nicht verlassen. Weils so schön bequem vor sich hin dümpelt, man bei 80 Sachen hinter dem LKW nicht so aufpassen muss. Und weil man, so bald man nach links zieht, oft zum Ziel der „Raser“ wird, die das nicht lustig finden, wenn sie mit 200 Sachen angerauscht kommen und du mit 80 rausziehst.
Da ziehst du dir schonmal den Hass zu, behinderst jemanden und musst die Lichthupe aushalten.
Klar, gibst du dann Gas und vielleicht sogar genug um den Drängler abzuhängen, was für diesen vermutlich ziemlich peinlich ist. Das gibt dann gleich noch einen Hass-Nachschlag, aber wen kümmerts, wenn der von weit hinten kommt?
Aber zuerst steht die Überwindung, nach links rauszuziehen. Es auszuhalten, jemanden zu stören. Sich Kritik zuzuziehen. Aufzufallen. Vielleicht gar negativ. Puh, da bleibt man doch lieber rechts. Auch wenns dort vielleicht nur noch mit 60 weitergeht oder noch weniger. Aber bevor man sich der Kritik der Anderen stellt, lieber nix riskieren.
Bis es dann nicht mehr weitergeht und du entweder auf der rechten Spur stehst oder dich doch überwindest. Gar nicht so leicht das. Speziell dann, wenn du schon stehst und links daneben der Verkehr noch fließt. Wie sollst du dann noch rauskommen? Lässt einen ja sowieso nie einer rein. Alles unhöfliche Angeber. Alle!
Über was ich wirklich nachgedacht habe?
Nicht über Autobahnen und Spuren, sondern über das Leben und wie man darin agiert. Oder als Frage formuliert: Auf welcher Spur fährst du?
Bist du ganz rechts, vor lauter Bequemlichkeit oder aus Angst? Oder weil du glaubst, du könntest nicht mehr? Schaust dabei zu, wie alle an dir vorbeiziehen? Weißt, dass sie alle ankommen, lange, bevor du irgendwo bist? Bleibst du auch lieber rechts ganz stehen, als nach links rauszuziehen und Gas zu geben?
Weil du da vielleicht von hinten angedrängelt oder angehupt wirst? Weil du dich vielleicht rausdrängeln musst. Weil du dann sichtbar wirst und natürlich Gas geben musst? Weil links keiner steht, der dich einlädt und du selber schauen musst, dir deinen Platz nu nehmen?
Und das magst du nicht? Dir selbst zu nehmen, was du brauchst? Ja, wer soll dir das denn sonst geben? Kommt da einer, der dich bedient? Nicht auf der Autobahn und auch nicht im Leben.
Immer wieder
Ich höre das immer mal wieder von Leuten, die eigentlich ja wollen, sich aber nicht zu können trauen. Eigentlich wissen die, wo sie hin wollen, sie haben die Fähigkeiten, aber sie trauen sich nicht, die Spur zu wechseln.
Lieber rechts hinter dem LKW, dem Chef, den Eltern, dem Partner, den ganzen Ausreden, bleiben, auch wenn es da irgendwann nicht mehr weitergeht.
Sind die Linksfahrer für dich auch das absolut Böse? Mit ihren dicken Angeberkarren und der Arroganz, schneller fahren zu wollen als Andere? Ist da vielleicht so ein bisschen Neid dabei, weil du auch gern mal überholen würdest?
Oder glaubst du, du könntest nicht schneller? Vielleicht, weil deine ganze Familie immer schon eher auf der rechten Spur war? Willst du nicht der erste sein, der ausschert? Oder hast du von Onkel Willi gehört, der das mal versucht hat und dann gescheitert ist und jetzt traut sich keiner mehr was, weil keiner wie Willi sein mag?
Wartest du drauf, dass links endlich die lange Lücke ist, in die du rausziehen kannst, ohne dich reinquetschen zu müssen? Wartest du vielleicht auf die große Einladung?
Die Metapher
Ich finde die Metapher mit der Autobahn ziemlich passend. Denn die Frage im Leben ist auch: Bleibst du rechts, nimmst was man dir zugesteht und schleichst so vor dich hin? Oder wechselst du die Spur und fährst in deinem Tempo, auch auf die Gefahr hin, viel schneller als alle Anderen zu sein?
Das geht nämlich, denn das Leben hat nicht nur zwei oder drei Spuren, es hat unendlich viele und auch eine für dich. Die DEIN Tempo kennt. Wenn du immer nur rechts bleibst, wirst du sie nie finden.
Und du sitzt in einem Auto, dass definitiv schneller ist, als 80 Sachen für die rechte Spur. Und schließlich hat so eine Autobahn ja nicht nur Spuren, sondern auch Ausfahrten und Parkplätze. Daran schonmal gedacht? Du kannst jederzeit rausfahren, ganz, weil du ein lohnendes Ziel neben der Autobahn ansteuerst. Oder vorübergehend, weil du dir nen Kaffee holst oder einfach kurz die Augen zu machst. Und dann fährst du wieder drauf und wählst deine Spur.
Dazu wirst du halt aktiv werden müssen. Ja, schon wieder dieses „müssen“. Niemand zwingt dich, dein Leben zu verändern. Du kannst rechts bleiben, oder in den Graben fahren und aufgeben. Niemand zwingt dich zu irgendwas. Du kannst auch weiter Ausreden erfinden, warum das alles nicht geht.
Kein Problem, niemand wird dich dafür verurteilen, ich schon gleich gar nicht. Aber WENN du dich entscheidest, dein Leben zum Besseren zu wenden, DANN musst du etwas tun. Und zwar den Blinker setzen und die Spur wechseln. Und dann Gas geben. Und DABEI kann ich dir helfen.
Hier ist ein Video zu dem Thema auf meinem YouTube Kanal: https://youtu.be/lJWNBEiQFzc