Newsletter Januar 2023
Da stehst du dann ziemlich schnell alleine da und hast scheinbar keine Orientierung mehr. Weil die vertrauten Bezugspunkte wegfallen oder sich plötzlich in eine Richtung entwickeln, die du selbst nicht mehr mitgehen kannst. Plötzlich kannst du dich auf keinen mehr verlassen, teils nicht mal mehr auf die eigene Familie.
Die Welt teilt sich und das Bauen von Brücken wird immer schwieriger, weil die Gräben breiter werden. Das fühlt sich schwierig an, ist aber im Endeffekt eine riesige Chance für dich, denn das ist nicht etwa der Untergang sondern eine Entwicklung, die weder neu noch ungewöhnlich ist. Nur hat sie eben keiner von uns schonmal selber erlebt und so haben wir keine eigenen Erfahrungen damit.
Aber die kannst du sammeln. Wenn du bereit bist, klare Entscheidungen zu treffen. Denn in der kommenden Zeit wird es – zumindest mal für eine Weile – nur noch unten und oben geben. Dazwischen wir nicht mehr so viel sein.
Schwarzmalerei? Spiel mit der Angst? Nein, der ganz normale Lauf der Dinge. Alles bewegt sich zyklisch und auf eine Phase der Annäherung folgt immer eine der Abspaltung und Trennung. Das ist gar nicht so schlimm, wie es sich anhört. Wenn dir das Prinzip klar ist und du in deiner eigenen Kraft bist und aus ihr heraus agierst, dann ist das sogar sehr positiv.
Es wird eine Zeit der Extreme werden und das bedeutet, es kann für dich extrem gut werden. Extrem reich, extrem dicht und extrem befriedigend.
Die Dinge werden zunehmend klarer werden und sich deutlicher voneinander abgrenzen. Es wird kein „Wischiwaschi“ mehr dazwischen geben. Kein „Durchmogeln“ und auch kein „das geht schon irgendwie von alleine“, „irgendwer zieht mich schon durch“.
Kein Abwarten mehr und kein Bitten oder Wünschen oder Hoffen. Es wird für eine ganze Weile nur noch klare Entscheidungen und zielgerichtetes Handeln geben. Oder eben nicht, aber beides wird auch ganz klare Konsequenzen haben. Und entweder ganz nach unten oder ganz nach oben führen.
Wenn du diesen Newsletter abonniert hast, stehen die Chancen gut, dass du zu den Menschen gehörst, die nach oben wollen. Die sich entwickeln wollen. Die aktiv handeln wollen und denen es um Verbesserung geht.
Spirituell und materiell, weiblich und männlich. Denn diese beiden Aspekte werden sich trotz aller Trennung weiter vereinen. Sie rücken noch näher zusammen. Materieller Wohlstand wird ohne die spirituelle Seite nicht mehr funktionieren und der spirituelle Wohlstand nicht mehr ohne den materiellen Wohlstand möglich sein. Um beides musst du dich aktiv kümmern.
Trennen werden sich diejenigen, die das verstehen und aktiv daran arbeiten von denen, die das nicht tun und sich nicht kümmern. Abtrennen werden sich auch diejenigen, die spirituelle Entwicklung mit „nett sein“ und „bisschen im Kreis tanzen“ oder gar „arm sein“ oder „das Universum versorgt mich schon“ verwechseln oder mit spirituellen Weisheiten aus der Dose, auf Hochglanzhintergrund bei Facebook.
Spirituell bedeutet nicht, nett zu sein und jedem Opfer aufzuhelfen. Spirituell bedeutet nicht, nur noch Käfer zu fressen um das Klima zu retten oder auf alles zu verzichten. Spirituell bedeutet, ganz klar den Fokus auf dich zu lenken. Und nein, das ist nicht egoistisch, das ist die Entscheidung, nach oben zu gehen, anstatt nach unten. Völlig egal, ob jemand mitkommt oder nicht. Das Universum hat für uns alle genug, wir müssen es uns nur nehmen.
Das kann sich zuweilen hart anfühlen, oder unangenehm, weil du von denen, die unten bleiben, nicht mehr gemocht wirst oder man dir vorwirft, gaaanz böse zu sein und alles kaputt zu machen. Aber wer hat gesagt, dass eine Entwicklung nach oben keine Nachteile haben darf? Allerdings überwiegen die Vorteile, wenn du bereit bist, für radikale Eigenverantwortung und für das Loslassen, des ganzen Sumpfes, der dich halten will. Der dich seit Generationen schon hält, vielleicht schon viele Leben lang.
Du wirst dich wundern, wie weit nach oben es gehen kann, wenn du den Weg nur endlich gehst. Vielen meiner Klienten war gar nicht bewusst, wie weit unten sie immer schon waren und wie hell und warm es oben sein kann. Und wie weit nach oben es geht. Wie sehr das Märchen von der Sicherheit und auch dem „gut sein“ in der Gesellschaft eine Lüge ist. Wie klein sie sich tatsächlich gehalten haben und das auch noch gut fanden. Weil sie es gar nicht anders kannten.
Und das gilt für alle Lebensbereiche, nicht nur für die Finanzen. Das gilt ebenso für die Gesundheit und das menschliche Miteinander. Radikale Entscheidungen und klare Arbeit an dir selbst bringen dich da hin. Gehen darfst du wie immer selbst, aber beim Weg helfe ich dir gerne.
Entweder mit meinem „Deeper Mind Empowerment“ (https://www.gerhard-zirkel.com/schamanisches-coaching/) damit du wieder weißt, wer du bist, oder danach mit dem „Fülle Paket“ (https://www.gerhard-zirkel.com/geld-fuelle-reichtum/) oder gar der „Business Class“ (https://www.gerhard-zirkel.com/schamanisches-business-coaching/) , wenn du schon Unternehmer bist. Oder mit einem Paket, das wir gemeinsam für dich entwickeln, wenn keines der anderen passt.
Die Entscheidung loszugehen, musst du halt treffen. Besser früher als später.
Imbolc
Auch im Jahreskreis gehts jetzt steil aufwärts, seit der Wintersonnwende am 21.12. werden die Tage wieder länger, die Nächte kürzer. Noch merkt man es nicht so sehr, aber je weiter wir in Richtung Imbolc kommen, desto deutlicher wirds.
Imbolc ist das Fest, das hinter Maria Lichtmess verborgen wurde. Bzw. was man versucht hat, zu verbergen. Die Rückkehr des Lichts, das ist die Botschaft, die Imbolc mit sich bringt. Die Nacht vom 1. auf den 2. Februar bringt einen deutlichen Wandel.
Achte mal drauf, du wirst merken, dass am 2. Februar das Licht deutlich heller zu sein scheint, als noch einen Tag zuvor. Früher war das ein sehr wichtiger Punkt im Jahreskreis. Früher, als man noch viel abhängiger vom Licht und der Sonne war, als heute.
Damals waren die Winter hart, nicht selten hungerten die Menschen, fast immer froren sie. Jede Minute mehr Sonnenschein, war eine Erleichterung, die gefeiert wurde.
Und auch heute noch ist Imbolc ein wichtiger Fixpunkt. Vielleicht ist es nicht mehr so sehr die Wärme im physikalischen Sinne, nach der wir lechzen. Sondern mehr die neue Handlungskraft, die wir uns von mehr Sonnenschein im Aussen erhoffen. Auch wenn wir natürlich wissen, dass sie nicht wirklich von Aussen kommt, sondern aus uns selbst.
Speziell in diesen Zeiten, die wie oben geschrieben, wichtige Wendepunkte sein können ist Imbolc wichtig. Als Wendepunkt, an dem es wieder aufwärts geht, die dunklen Mächte schwinden und das Licht die Macht bekommt. Lass uns gemeinsam daran arbeiten.
Wie jedes Jahr gibts dazu meine Imbolc-Begleitung, hier der Link für alle, die nicht ohnehin schon beim ganzen Jahreskreis dabei sind: https://www.gerhard-zirkel.com/imbolc-begleitung/ Ich hab immer einen Platz für dich frei!
Sarah Zirkel … hat jetzt auch einen Newsletter
Meine Frau Sarah ist ja auch Schamanin, wenn sie auch in den letzten zwei (Reise)Jahren kürzer getreten ist, weil einfach zu viel Anderes zu tun war. Aber das soll sich wieder ändern, sie gibt wieder Gas und deshalb startet sie einen eigenen Newsletter.
Wer ihn haben möchte, bitte hier entlang: https://gerhard-zirkel34797.activehosted.com/f/7
yanama_healing
Das yanama_healing läuft ja nun schon ein paar Wochen gemeinsam mit Sarah und das Feld hat sich dadurch enorm erweitert und auch enorm belebt. Die Abrechnung läuft nun wieder komplett manuell, was sich ebenfalls energetisch sehr positiv auswirkt.
Der nächste Entwicklungsschritt ist, dass ich es auch in englischer Sprache anbiete.
Aber wie ist das eigentlich, empfehlt ihr das yanama_healing auch weiter? Postet ihr in den sozialen Medien oder sprecht ihr darüber? Das würde mich echt interessieren. Gibt es Anreize, die ich setzen kann, damit ihr das tut?
Wer dabei sein möchte oder wieder dabei sein möchte, findet alle Details hier: https://www.gerhard-zirkel.com/yanama_healing/
Das wars erstmal wieder für den Januar. Spüren wir uns zu Imbolc?
Dein Lieblingsschamae