Absolute Harmonie – Ostara Begleitung

19.03.2024 bis 20.03.2024. Mutter Erde hält kurz den Atem an und dann geht das Leben von der dunklen in die helle Jahreshälfte. Der Winter ist vorbei, die Tage werden wieder länger und genau jetzt sind Tag und Nacht genau gleich lang. Genau jetzt sind Licht und Dunkelheit in absoluter Harmonie.

Auf einen Blick
  • Du stehst kurz vor einem Durchbruch, ob geschäftlich oder privat
  • Du bist im Prozess persönlicher Veränderung und siehst das Licht am Ende des Tunnels
  • Du steckst mitten im Prozess und brauchst jetzt extra Power
  • Du möchtest die Rest der dunklen Jahreszeit gegen Helligkeit und Licht tauschen
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Das ist enthalten
  • Dauer, ca. 2 Tage
  • Unterstützendes Energiefeld
  • Email-Support
  • Aus der Ferne
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DIE ERGEBNISSE

Das bekommst du

  • Du bekommst umfassende Hintergrundinfos zum keltischen Jahreskreisfest Ostara
  • Ich baue für dich ein energetisches Feld auf, das dich schützt, unterstützt und begleitet
  • Du bekommst Email-Support falls Fragen auftauchen oder Unklarheiten bestehen
  • Du bekommst einen geführten und geschützten Zugang zur geistigen Welt
  • Du bekommst energetische Unterstützung, wenn du die zu Imbolc entwickelten Pläne nun umsetzen möchtest
  • Die Begleitung findet komplett aus der Ferne, bzw. auf geistiger Ebene statt. Keine Calls oder Termine vor Ort nötig
SCHRITT FÜR SCHRITT

So funktioniert die Ostara Begleitung

  • Ostara
    Wenns wieder aufwärts geht
  • Zeitpunkt
    Tagundnachtgleichen gibts zwei
  • Ostara / Eostre
    Kurz was zum Begriff
  • Was DU tust
    Die Anderswelt
  • Bräuche
    Ein paar Infos
  • Ablauf
    Wie das geht und was ich mache
Wenns wieder aufwärts geht

Es geht ja schon geraume Zeit wieder aufwärts, der Winter ist vorbei, die Tage werden wieder länger und genau jetzt sind Tag und Nacht genau gleich lang.

Genau jetzt sind Licht und Dunkelheit in absoluter Harmonie.

Fast so, als würde Mutter Erde kurz den Atem anhalten, die Erde kurz damit aufhören sich zu drehen. Das ergibt einen sehr wichtigen Übergang und wie bei allen Übergängen im Jahreskreis sind auch hier die Grenzen zur Anderswelt durchlässiger als sonst.

Ein Grund, diesen Zeitpunkt ganz bewusst zu erleben und die Energie und die Möglichkeiten die sich ergeben, ganz bewusst zu nutzen. Die Frühjahrs-Tag-und-Nachtgleiche ist ein Moment in dem beides noch da ist.

Die Kälte und die Dunkelheit des Winters, aber auch der Rückzug an den warmen Ofen und zu sich selbst. Kurz können wir noch einmal zurückblicken, dankbar sein für die Zeit der Stille, für die Besinnung die wir erfahren durften.

Und dann richten wir unseren Blick ganz bewusst nach vorne. Hin zum Licht, zur Wärme und zur Fülle des nahenden Sommers. Und dann schreiten wir über die Schwelle, hinein in eine neue Phase des Jahreskreises. Voller Vorfreude auf das was kommen wird.

Tagundnachtgleichen gibts zwei

Es gibt im September und eine im März jeweils eine Tagundnachtgleiche, also einen Zeitpunkt an dem Tag und Nacht genau gleich lang sind.

Der subsolare Punkt, also der Punkt über dem die Sonne genau senkrecht steht, überquert dabei den Äquator.

Im März wandert er von der Südhalbkugel auf die Nordhalbkugel hinüber, was den astronomischen Frühlingsanfang auf der Nordhalbkugel und den Frühlingsanfang auf der Südhalbkugel markiert. Im September ist es genau andersherum.

Die Tagundnachtgleichen markieren den astronomischen Frühlings- bzw. Herbstanfang. Meteorologisch liegen diese Zeitpunkte anders!

Kurz was zum Begriff

Ostara oder auch Eostre ist die „germanische“ Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit.

Wobei ihre Herkunft nicht ganz klar ist, es gab sehr viele Stämme die man heute als germanische Stämme zusammenfasst. Aber wer davon welche Götter unter welchem Namen verehrt hat, lässt sich kaum noch nachvollziehen. Lediglich die Überlieferungen selbst sind noch bekannt.

Der Name Ostara deutet auf eine Zeugung oder eine Geburt hin. „Os“ ist der Erdschoß und bedeutet Entstehung und Geburt. „tar“ bedeutet die Zeugung. Was ja durchaus passt, denn der Frühling ist schließlich die absolute Geburt schlechthin.

Die Frühjahrstagundnachtgleiche erweckt Ostara zu neuem Leben, die Natur gibt jetzt richtig Gas, überall sprießt es und auch die Menschen scheinen plötzlich vor Lebensenergie förmlich zu platzen.

Ostara ist die Wiederkehr des Lebens nach dem Rückzug im Winter, es dreht sich alles um die Fruchtbarkeit, die Tiere balzen was das Zeug hält und auch bei uns Menschen regen sich die Frühlingsgefühle.

Die christliche Kirche hat dieses Fruchtbarkeitsspektakel natürlich zu bändigen versucht und so wurde irgendwann im Mittelalter aus dem Fest der Fruchtbarkeit unser heutiges Ostern, die Auferstehung Christi.

Die natürlich auch zum Thema passt, immerhin ist Jesus ins Leben zurückgekehrt, halt auf eine kirchlich-keusche Art und Weise. Ostern liegt übrigens gar nicht genau auf der Frühjahrstagundnachtgleiche, sondern bestimmt sich nach dem Mondkalender. So landet es zwischen 21. März und 25. April, gut möglich dass auch das frühere Ostara-Fest nach dem Mondkalender gefeiert wurde. Das weiß man heute nur nicht mehr so genau, vielleicht war es auch regional unterschiedlich.

Keusch ging es bei den damaligen Völkern sicher nicht zu, die Feste waren vermutlich ziemlich ausschweifend. Reste davon zeigen sich in den heutigen Osterbräuchen, Hase, Marienkäfer und Eier sind allesamt Fruchtbarkeitssymbole.

Die hat man lediglich in ein neues Gewand verpackt und so bringt der Hase zu Ostern die Eier. Mit den Osterfeuern haben sich noch weitere Reste der damaligen Feste erhalten.

Die Anderswelt und was du tun kannst

Bei der Frühjahrstagundnachtgleiche geht es ähnlich wie bei Beltane um den Anfang.

 Aber es ist hier der allererste Anfang, der vielleicht noch gar nicht so sichtbar ist. Es geht um das Keimen des Samens, der zu früheren Festen im Jahreskreis gelegt wurde. Um den Samen der zur Wintersonnwend oder noch früher in die Erde kam, zu Imbolc mit Energie versorgt wurde und nun zu keimen beginnt.

Besinne dich also auf das was in dir steckt und sich nun anschickt zu keimen und zu wachsen. Es muss noch nicht nach draussen, noch nicht sichtbar werden. Aber in dir gewinnt es an Stärke, in dir kannst du es schon spüren.

Fühl dich mal ganz bewusst in diesen Samen hinein. Spür wie er sich zu regen beginnt. Spür, wie deine Visionen zu Zielen werden und wie sich deren Umsetzung zu regen beginnt. Wenn du ein Visionboard hast, dann beschäftige dich gerade jetzt maximal intensiv damit.

Ein paar Infos

Wir kennen heute noch die großen Osterfeuer die früher zur Frühjahrstagundnachtgleiche stattfanden und heute eben zu Ostern.

 Auch der Brauch, die ersten Weidenzweige zu schneiden und zu sich nach Hause zu holen stammt ganz sicher aus alter Zeit.

Heute nur noch sehr selten zu beobachten, sind die alten Segnungsrituale mit denen die Felder für die neue Saat vorbereitet wurden. Der Bauer schritt seine Felder ab und steckte an jeder Ecke heilige Kräuter in den Boden. Das waren zumeist Äste des Weidenbaumes, Pfefferminze oder Schlüsselblume. Oft kam noch eine Kerze dazu. Währenddessen hat er um eine reichhaltige Ernte gebeten.

Wie das geht und was ich mache

Gerne begleite ich dich energetisch durch diese Phase des Übergangs, schaffe und halte den Raum, sorge für den nötigen Ausgleich und binde dich optimal in das Gefüge der geistigen Welt ein.

Damit deine Visionen, Pläne und Vorhaben den richtigen Schwung bekommen um konkret und umsetzbar zu werden.

Das Ganze funktioniert aus der Ferne, die Teilnahme ist also weltweit möglich, völlig egal wo du bist und was du gerade machst. Die Geistebene auf der wir arbeiten kennt keine räumliche Dimension.

Ich baue für dich am 20.03. ein Energiefeld auf, das dich mit genauso viel Energie versorgt wie du annehmen und umsetzen kannst. Egal wie viel es ist. Du bleibst in diesem Feld bis zum 21.03.

Und vorher bekommst du von mir eine Anleitung mit Anregungen und Möglichkeiten, deine Vorhaben noch zu unterstützen.

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Ostara: 19.03.2024 bis 20.03.2024

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