Das Maximum – Mittsommer Begleitung

Das Maximum ist erreicht! Die Sommersonnenwende ist der längste Tag des Jahres und ihm folgt die kürzeste Nacht. Es ist maximal hell und minimal dunkel. Die Welt steht in vollem Saft und diese Fülle an Lebensenergie kannst du für dich, deine Prozesse und deine Projekte nutzen, egal ob beruflich oder privat.

Auf einen Blick
  • Du willst die maximale Fülle genießen und in dich aufnehmen
  • Du möchtest den Höhepunkt der Schaffenskraft erleben, ob geschäftlich oder privat
  • Du bist in einer Phase persönlicher Veränderung kurz vor dem Ziel, der Ernte
  • Du bist am Ende eines Prozesses und möchtest danke
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Das ist enthalten
  • Dauer, ca. 2 Tage
  • Unterstützendes Energiefeld
  • Email-Support
  • Aus der Ferne
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DIE ERGEBNISSE

Das bekommst du

  • Du bekommst umfassende Hintergrundinfos zum keltischen Jahreskreisfest Mittsommer
  • Ich baue für dich ein energetisches Feld auf, das dich schützt, unterstützt und begleitet
  • Du bekommst Email-Support falls Fragen auftauchen oder Unklarheiten bestehen
  • Du bekommst einen geführten und geschützten Zugang zur geistigen Welt
  • Du bekommst energetische Unterstützung, wenn du nach Ausgleich strebst und mehr für dich tun möchtest
  • Die Begleitung findet komplett aus der Ferne, bzw. auf geistiger Ebene statt. Keine Calls oder Termine vor Ort nötig
SCHRITT FÜR SCHRITT

So funktioniert die Mittsommer Begleitung

  • Mittsommer
    Mittsommer ist das Maximum
  • Der moderne Mensch
    Ein bedeutender Übergang
  • Zeitpunkt
    Wann ist Mittsommer?
  • Brauchtum
    Was ist das?
  • Aktion
    Was du tun kannst
  • Was ich tun kann
    Meine Rolle
  • Ablauf
    Wie funktioniert das
Mittsommer ist das Maximum

Das Maximum ist erreicht! Die Sommersonnenwende ist der längste Tag des Jahres und ihm folgt die kürzeste Nacht. Es ist maximal hell und minimal dunkel.

Die Natur steht in vollem Saft, viele Früchte sind schon reif, andere auf dem besten Weg reif zu werden. Es ist warm, es ist hell, die Menschen sind fröhlich. Keine Sorgen trüben das Leben, es wird getanzt und gesungen, gefeiert und gelacht.

Es verwundert also nicht, dass die Leute früher diese Zeit am allerliebsten hatten. Kaum ein anderer Zeitpunkt im Jahreskreis verspricht so viel Leichtigkeit und Lebensfreude wie die Zeit um die Sommersonnwende.

Ein bedeutender Übergang

Aber nicht nur für die Menschen früher ist dieser Zeitpunkt ein bedeutender Übergang gewesen.

Auch für uns heutige moderne Menschen ist er wichtig. Wenn wir ihn denn wahrnehmen, auf dem Weg vom klimatisierten Auto ins klimatisierte Büro, bevor wir nach der Arbeit ins klimatisierte Fitnessstudio gehen.

Ganz sicher kann es nicht schaden, sich einmal ganz bewusst die Zeit zu nehmen und sich hineinzuspüren in den Zauber des Übergangs von der maximalen Wärme zum ersten Fünkchen des kommenden Rückzugs. Der freilich noch sehr fern aber dennoch schon zu erahnen ist.

Denn das Maximum an Licht bedeutet eben auch, dass es jetzt wieder in die andere Richtung geht. Aber noch wollen wir nicht daran denken dass auch wieder ein Winter kommen wird. Jetzt sind wir fröhlich und frei und geben all unsere Energie in unser Leben und unsere Projekte. Denn vor der Dunkelheit kommt ja noch die Ernte und auf die können wir uns jetzt ganz besonders freuen.

Wann ist Mittsommer?

Die Sommersonnwende ist am 21. Juni.

Es ist der Zeitpunkt im Jahr an dem die Nacht am kürzesten und der Tag am längsten ist. Ab der Sommersonnwende werden die Tage wieder kürzer bis zum Tiefpunkt zur Wintersonnwende.

Was ist das?

Auch heute noch allseits bekannt sind die großen Mittsommerfeuer um die immer noch getanzt und gesungen wird.

Vielleicht nicht mehr ganz so ekstatisch wie früher, als man der Lebensfreude noch mit Starkbier nachgeholfen hat.

Ja, Bier gibts auch heute noch, allerdings verstand man damals etwas ganz anderes darunter. Die unterschiedlichsten Kräuter wurden zum Brauen verwendet und das Ergebnis würde heute ziemlich sicher unter das Betäubungsmittelgesetz fallen und auch keinem mehr wirklich schmecken.

Auch warf man damals sogar seine Kinder über das Feuer um sie vor Krankheiten zu schützen, was in unserer heutigen maximalversicherten Zeit eher nicht mehr akzeptiert würde. Und es gab jede Menge Platz für Erotik, Lust und Leidenschaft

Oft wurde nackt getanzt, wobei das keinen sexuellen Hintergrund hatte sondern eher ein Zeichen für die Verbundenheit und die Ursprünglichkeit war.

Was du tun kannst

Du kannst dein eigenes Mittsommerfeuer machen. Lade Freunde ein oder feier für dich alleine. Singe, tanze oder genieß die Stimmung.

Lass die Fülle zu! Nicht nur die um dich herum sondern auch die in dir drin.

Spür mal wie viel du bereits hast. Lass all den Mangel aussen vor, mit dem wir uns gerne von dem ablenken was wirklich wichtig ist. Heute ist da nur die Fülle und die ist so massiv präsent dass du gar nicht anders kannst als sie zuzulassen.

Der Sommersonnenwende werden bestimmte Kräuter zugeschrieben. Hast du sie zur Verfügung kannst du sie räuchern oder als kleine Opfergabe dem Feuer übergeben.

Zu diesen Sonnenkräutern gehört zum Beispiel das Johanniskraut mit seiner antidepressiven Wirkung. Aber auch die Arnika (das Wolfskraut), der Beifuß als uralte Schamanenpflanze, das Christophskraut, die Kamille, das Eisenkraut, die Schafgarbe, Holunderblüten und viele mehr.

Vom Wolfsschamanen über den Veitstanz bis zur Kirche

Der Gott Baldur bzw. Belenus stand zu früheren Zeiten sicher im Mittelpunkt der Feierlichkeiten. Er ist der keltische Gott der Sonne und des Lichts und steht zur Sommersonnwende ebenfalls in seiner größten Kraft.

Dazu kam sicher auch Pan, der Gott der Fruchtbarkeit. Ihm wurde geopfert, es wurde ihm gedankt und man bat ihn um eine reiche Ernte.

Durchgeführt wurden die Rituale von den Priestern, Druiden, Schamanen oder wie auch immer man sie damals genannt haben mag. Man kennt heute noch Geschichten von den Bilwispriestern, den

Bilwissen oder von den Wolfkankern bzw. Uolf-Kankussen.

Leider sind es nur noch Geschichten und Überlieferungen, denn im Mittelalter wurden gerade sie ein beliebtes Ziel der christlichen Hexenverfolgung. So viel Fruchtbarkeit und Lebenslust war für die „liebende“ christliche Kirche einfach zu viel des Guten.

Auch der Begriff des Wolfsschamanismus ist überliefert. Es handelte sich dabei vermutlich um bestimmte Praktiken zur Verehrung der Sonne. Wilde Ekstatische Tänze gehörten sicher mit dazu. Aus ihnen hat die Kirche die fromme Version des Veits-Tanzes gemacht.

Noch heute findet man viele dem heiligen St. Veit geweihte Kirchen und Kapellen, die vermutlich genau auf den früheren Tanzplätzen stehen. Es lohnt sich sicherlich, da mal reinzuspüren. Der Tag des Veit ist der 15. Juni, also ganz in der Nähe der Sonnenwende, aber eben nicht ganz zeitgleich. So offensichtlich wollte man den Zusammenhang wohl doch nicht darstellen.

Was kann ich tun

Gerne begleite ich dich energetisch durch diese Phase des Übergangs, schaffe und halte den Raum, sorge für den nötigen Ausgleich und binde dich optimal in das Gefüge der geistigen Welt ein.

Damit deine Visionen, Pläne und Vorhaben den richtigen Schwung bekommen um konkret und umsetzbar zu werden.

Wie funktioniert das?

Das Ganze funktioniert aus der Ferne, die Teilnahme ist also weltweit möglich, völlig egal wo du bist und was du gerade machst.

Die Geistebene auf der wir arbeiten kennt keine räumliche Dimension.

Ich baue für dich am 21.06. ein Energiefeld auf, das dich mit genauso viel Energie versorgt wie du annehmen und umsetzen kannst. Egal wie viel es ist. Du bleibst in diesem Feld bis zum 22.06.

Und vorher bekommst du von mir eine Anleitung mit Anregungen und Möglichkeiten, deine Vorhaben zu unterstützen.

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